Das Bodewehr in Rothenförde wurde abgerissen und dann wieder neu aufgebaut.
Die Säulenfundamente waren nicht mehr tragfähig. Da die Stützpfeiler in einem schlechteren Zustand waren als angenommen, kam eine Sanierung nicht mehr in Betracht. Das Rothenförder Wehr wurde neu gebaut, im Jahr 2015 eröffnet und ist jetzt das neueste von 29 beweglichen Wehren in Sachsen-Anhalt. Das Rothenförder Wehr hat nicht nur die Funktion, die Wasserstände zu regulieren, sondern setzt auch den Naturschutz mit der neu erbauten Fischaufstiegstreppe um, so dass Lachs und Stöhr wieder bessere Lebensbedingungen in der Bode finden. Deshalb müssen auch die Wehrtafeln unterschiedlich eingestellt werden. Das Wehr ist heute ein Wahrzeichen von Rothenförde. Rothenförde ist ein Ortsteil von Staßfurt in Sachsen-Anhalt. Erreichen kann man es zu Fuß oder mit dem Fahrrad über den Boderadweg. Ein Besuch lohnt zu jeder Jahreszeit.
Die Tulpenfelder bei Magdeburg sind weiterhin sehenswert. Nicht nur in Holland gibt es Tulpenfelder, auch in Schwaneberg bei Magdeburg gibt es riesige Tulpenfelder mit Blumen in den unterschiedlichsten Farben. Sie gehören der Firma Spezialkulturen Christiane Degenhardt. Tulpenfelder sind im Frühling eine beliebte Attraktion und bieten einen tollen Hintergrund für Fotos. Auch bei wechselhaften Wetter gibt es zahlreiche Besucher. Die Felder sollten aber nicht betreten werden. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass die Blütezeit der Tulpen von Jahr zu Jahr variieren kann und von den Wetterbedingungen abhängt. Es ist daher ratsam, im Voraus zu recherchieren oder sich vor Ort zu informieren, um sicherzustellen, dass die Tulpen in voller Blüte stehen, wenn Sie die Felder besuchen möchten. Die Tulpen sind aktuell in der Vollblüte und diese dauert noch bis Ende April.
Länderübergreifender Arbeitskreis „Brandschutz im Nationalpark Harz“ tagte erstmals auch mit HSB
Die notwendigen Vorbereitungen und Maßnahmen zum vorbeugenden Waldbrandschutz im Nationalpark Harz sind pünktlich zum Beginn der diesjährigen Waldbrandsaison abgeschlossen. Einsatz- und Rettungswege, die bei den starken Regenfällen und der Schneeschmelze im Frühjahr beschädigt wurden, wurden instandgesetzt, die großen Löschwasserbehälter in der Nähe der Rangerstation Scharfenstein sind befüllt. Am Bahnhof Goetheweg der Brockenbahn am Königsberg sowie am Standort Kruzifix im Revier Ilsenburg gibt es ab diesem Jahr weitere Vorkehrungen, um eine schnelle Brandbekämpfung zu ermöglichen:
Dort wurden in enger Abstimmung mit den Feuerwehren zwei große, faltbare Löschwasserkissen aufgestellt, die jeweils 100 Kubikmeter Wasser für den Einsatzfall fassen. Kamerad*innen der Feuerwehren aus Wernigerode und Schierke haben Anfang April mit Unterstützung der Harzer Schmalspurbahnen GmbH (HSB) das Löschwasserkissen auf Höhe des ausschließlich betrieblich genutzten Bahnhofs Goetheweg mit Wasser aus zwei Feuerlösch-Kesselwagen befüllt. Die Befüllung des Löschwasserkissens am Kruzifix ermöglichten die Feuerwehren und Landwirte mit ihren Tankwagen.
Zwischen HSB und Nationalparkverwaltung findet eine umfassende Abstimmung in Sachen Waldbrandprävention entlang der Brockenbahn statt. Das kommunale Bahnunternehmen nimmt ab sofort auch am durch die Nationalparkverwaltung koordinierten länderübergreifenden Arbeitskreis „Brandschutz im Nationalpark Harz“ von Schutzgebietsverwaltung, Vertretern der drei Landkreis-Verwaltungen Göttingen, Goslar und Harz sowie der kommunalen Feuerwehren teil. Nationalparkleiter Dr. Roland Pietsch drückte seine Freude darüber aus, als er Beatrix Günther, die stellvertretende Leiterin Eisenbahnbetrieb, als Vertreterin der HSB beim jüngsten Treffen des Gremiums am 17. April in Wernigerode begrüßte: „Wir tragen im gleichen Gebiet Verantwortung und arbeiten deshalb eng zusammen. Willkommen in dieser wichtigen Partnerschaft der Akteure!“, sagte Pietsch.
Der Nationalparkleiter gab dem Teilnehmerkreis einen Überblick über die aktuellen Entwicklungen seit dem vorhergehenden Treffen im vergangenen Oktober. Er stellte ihnen unter anderem einen mit der Nationalparkverwaltung abgestimmten Runderlass des Wirtschaftsministeriums des Landes Sachsen-Anhalt vor, in dem der vorbeugende Waldbrandschutz im Großschutzgebiet eindeutig als Aufgabe der Nationalparkverwaltung zugeordnet wird, verbunden u. a. mit den Befugnissen, dementsprechend notwendige Maßnahmen durchzuführen und – wenn dies erforderlich wird – für den Nationalpark auch eine abweichende Waldbrandgefahrenstufe, als im umliegenden Gebiet festzulegen. Von Seiten der Feuerwehrvertreter wurde vorgeschlagen, den Umgang mit den neuen Löschwasserkissen gemeinsam zu üben. Dies stieß auf allgemeine Zustimmung und soll am Ende der Waldbrandsaison erfolgen, wenn die Behälter ohnehin abgelassen werden. Ein entsprechendes Übungskonzept wird bis dahin erarbeitet.
Möchten Sie einmal als Burgherr vom eigenen Bergfried über die Landschaft schauen? Das geht jetzt, denn die Burganlage in Schneidlingen, ein Ortsteil von Hecklingen in Sachsen-Anhalt steht zum Verkauf.
Zum Günstigen Preis von 900000 Euro als Verhandlungsbasis gibt es noch das Grundstück mit 4000 Quadratmetern dazu.
Die Burg Schneidlingen ist eine Wasserburg, welche im Zentrum des Ortes liegt. Sie ist aber nicht mehr von Wasser umgeben. Sie ist eine Kastellburg, vermutlich aus dem 14. Jahrhundert. Die gotische Anlage der Burg umfasste drei Gebäudeflügel, welche noch ganz gut erhalten sind, sowie einen gut sichtbaren Bergfried im Zentrum der Anlage. Sehenswert ist weiterhin der renovierte, 21 Meter hohe, viergeschossige Bergfried mit barocker Haube und Wappentafeln. Ihre Katja. Danke.
Ministerium für Wissenschaft, Energie, Klimaschutz und Umwelt
4.000 Aussteller wollen in diesem Jahr auf der Hannover Messe unter dem Motto „Energizing a Sustainable Industry“ zeigen, wie eine wettbewerbsfähige und nachhaltige Industrie in Europa in Zukunft aussehen könnte. Dabei stehen besonders grüner Wasserstoff, klimaschonende Produktion und Künstliche Intelligenz (KI) im Fokus der weltweit wichtigsten Industrieschau. Mittendrin sind zahlreiche Aussteller aus Sachsen-Anhalt. Am Montag hat Wissenschafts- und Energieminister Prof. Dr. Armin Willingmann die Stände von Unternehmen, Hochschulen und Forschungseinrichtungen aus Sachsen-Anhalt besucht.
„Die Hannover Messe zeigt in diesem Jahr eindrucksvoll auf, welch innovative Ideen und Lösungsansätze es für den Aufbau einer wettbewerbsfähigen, klimaneutralen Wirtschaft gibt“, erklärte Willingmann. „Sachsen-Anhalt hat in diesem Bereich bereits heute viel zu bieten. Auf der Messe ist das Land gleich mit mehreren ambitionierten Vorhaben wie dem Energiepark Zerbst und der Energieregion Staßfurt vertreten, die auf erneuerbare Energien und grünen Wasserstoff setzen. Darüber hinaus verdeutlichen Unternehmen wie Getec, Tesvolt, Hanwha Qcells, Horiba FuelCon und Solar Materials, wie viel unternehmerisches Know-how auf diesem Zukunftsfeld bei uns im Land bereits vorhanden ist.“
Der Energieminister verdeutlichte bei seinem Messebesuch, dass die Landesregierung den Aufbau der klimaneutralen Wirtschaft weiter konsequent vorantreiben werde. „Mit dem neu aufgelegten Programm ‚Sachsen-Anhalt ENERGIE‘ stellen wir 42 Millionen Euro bereit, um Unternehmensinvestitionen in Energieeffizienz-Maßnahmen und in die Nutzung erneuerbarer Energien zu unterstützen. Darüber hinaus stellen wir über das Programm ‚Sachsen-Anhalt ZUKUINFTSENERGIEN‘ 115 Millionen Euro für Investitionen privater und öffentlicher Unternehmen in die intelligente Kopplung der Energiesektoren Strom, Gas und Wärme zur Verfügung“, erklärte Willingmann. „Das sind wichtige Weichenstellungen für eine erfolgreiche und zugleich nachhaltige Entwicklung der Wirtschaft unseres Landes.“
Stark auf der Messe vertreten sind auch die Hochschulen und Forschungseinrichtungen aus Sachsen-Anhalt. Willingmann besuchte unter anderem den Gemeinschaftsstand „Forschung für die Zukunft“. Die Universität Magdeburg präsentierte dort aktuelle Projekte im Bereich Künstlicher Intelligenz sowie den neu eingeführten Bachelor-Studiengang AI-Engineering. Darüber hinaus informierte sich der Wissenschaftsminister auch über aktuelle Forschungsvorhaben der Hochschule Harz, Hochschule Anhalt sowie der Hochschule Magdeburg-Stendal. „Unsere Hochschulen und Forschungseinrichtungen sind mit ihren Forschungsschwerpunkten dicht an den Herausforderungen unserer Zeit dran und bieten mit Studiengängen wie AI-Engineering attraktive Ausbildungsmöglichkeiten für die Fachkräfte von morgen“, so Willingmann.
Das Kaliwerk Zielitz ist ein Bergwerk zum Abbau von Kalisalzen und der zugehörige Verarbeitungsbetrieb bei Zielitz in Sachsen-Anhalt.
Es ist das größte Kalibergwerk in Deutschland und eines der größten weltweit. Die Geschichte des Kalibergbaus bei Zielitz begann 1960 mit dem Bohrprogramm zur Erkundung der Kalilagerstätte „Scholle von Calvörde“. Die Gesamtproduktion im Kalibergwerk Zielitz lag Mitte der 2010er-Jahre bei über 300 Millionen Tonnen Rohsalz. Das geförderte Rohsalz wird in der werkseigenen Fabrik vor Ort weiterverarbeitet. Der Abraum wird auf Halden nordöstlich des Bergwerks verbracht. Diese Halden werden aufgrund ihrer Weißfärbung im Volksmund Kalimandscharo genannt. 2016 sind im Kalibergwerk Zielitz etwa 1800 Arbeitnehmer beschäftigt.
Sachsen-Anhalt.TV war als Brocken.TV das erste virtuelle TV Studio in Deutschland. Schon im Jahr 2005 haben wir die ersten virtuellen News unter Brocken.TV online gestellt. Damals noch mit einem 2D Foto als Hintergrund. Es kam dann ein 3D Studio, Salzlandkreis TV, welches aber noch nicht animiert werden konnte. Ab 2012 gab es ein animiertes 3D TV Studio unter Salzland.TV, mit der Darstellung von einem Foto und später bis zu 5 statischen Fotos auf dem Display. Jetzt gehen wir noch weiter, ich kann Ihnen im neuem TV Studio von Sachsen-Anhalt.TV Unbegrenzte Fotos auf dem modernen Display zeigen, und Sie sehen mich jetzt in HD im Internet hier im Portal und auf YouTube. Durch die Umstellung auf KI Animation und Spracherzeugung können die Beiträge schneller und aktueller online gestellt werden. Fragen welche über die bereitgestellten Inhalte von Sachsen-Anhalt.TV hinaus gehen, können Sie mir auf der Startseite unseres Internet Portals im Chat stellen. Schauen Sie bitte wieder auf Sachsen-Anhalt.TV rein. Ihre Katja. Danke.
Gute identitätsstiftende Idee ohne wirkliche Kosten –
Ortsschilder werden mit einem Aufkleber versehen – Ausweise und Dokumente werden erst geändert wenn sie ohnehin abgelaufen sind und erneiert werden müssen – Kopfbögen usw. sind heute digital – also auch kein Problem – ich bin dafür und hoffe dass wir das in der Darstellung Staßfurts sichbar machen –
Kalischächte; Strandsolbad usw. – „Der Name verpflichtet!“ Bin dabei!
An der Autobahn A36 steht schon seit Jahren ein Schild:
Die dreitägige Gartenträume Messe ist das Ausflugsziel für viele Gartenbegeisterte in Haldensleben und der Region.
Die Messe Gartenträume ist vom 19. bis 21. April 2024 zu Gast auf dem Schloss Hundisburg in Haldensleben. Regionale Betriebe zeigen die vielfältigsten Möglichkeiten zum Wohnen inmitten der Natur.
Die Gartenmesse mit einzigartigen Produkten und einer inspirierenden Atmosphäre!
grüne Betriebe aus der Region Beratung und Workshops mit Pflanzenarzt René Wadas Inspiration und Gartentrends Gartentechnik und Outdoor-Möbel Pflanzen und Blumenzwiebeln Gestaltungsideen und Dekorationen Beratung von Gartenexperten Gastronomie und mehr
Öffnungszeiten Täglich von 10 bis 18 Uhr
Adresse Schloss Hundisburg Schloss 1 39343 Haldensleben
Eintrittspreise online
Online-Ticket 8,- € Kinder (4 bis 16 Jahre) 1,- €
Eintrittspreise Tageskasse
Tageskarte 9,- € Tageskarte | Ermäßigt (nur mit Schwerbehindertenausweis) 8,-€ Tageskarte Kinder (4 bis 16 Jahre) 1,- €