Schlagwort-Archive: Felsen & Aussichten

Sachsen-Anhalt.TV – Ottofelsen zwischen Drei Annen Hohne und Steinernen Renne bei Wernigerode Harz

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Sachsen-Anhalt.TV – Ottofelsen zwischen Drei Annen Hohne
und Steinernen Renne bei Wernigerode Harz

Der Ottofels, auch Ottofelsen genannt, im Mittelgebirge Harz ist eine etwa 36 Meter hohe und als Naturdenkmal ausgewiesene Felsformation bei Hasserode im Landkreis Harz in Sachsen-Anhalt. Der Ottofelsen ist ein Granithärtling und liegt zwischen Drei Annen Hohne und der Steinernen Renne (südwestlich von Wernigerode). Das beliebte Wanderziel ist von beiden Stellen aus zu Fuß zu erreichen. Er befindet sich auf der Nordostflanke des Hohnekamms oberhalb vom Tal des Braunen Wassers. Der etwa 36 Meter hohe Felsen steht auf rund 584 Meter über Normal Null, woraus sich am Gipfel zirka 620 Meter über Normal Null ergeben. Er besteht aus grobkörnigem Granit. Der Fels kann über Eisenleitern, die als Aufstiegsmöglichkeit am 27. Juli 1892 feierlich eingeweiht wurden, bestiegen werden. Wer wagemutig genug ist und ein guter Kletterer kann den steilen Treppenaufgang hinauf zum 36 Meter hohen Gipfel wagen. Von seinem Gipfel fällt der Blick über Berge und Täler des Harzes bis zum Brocken, nach Wernigerode mit dem Schloss Wernigerode und bis weit in das nördliche Harzvorland. Also ein Besuch des Ottofelsen im Harz lohnt sich auf alle Fälle.
Ihre Katja. Danke.

Sachsen-Anhalt.Video – Sandsteinhöhlen im Heers, bei Blankenburg, im Harz in Sachsen-Anhalt.

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Sachsen-Anhalt.Video – Sandsteinhöhlen im Heers, bei Blankenburg,
im Harz in Sachsen-Anhalt.

Die Sandsteinhöhlen im Heers, in der Nähe der Burgruine Regenstein, bei Blankenburg, im Harz. Auf einer Waldlichtung befindet sich eine Gruppe großer Sandsteinfelsen, in welchen sich zahlreiche große und kleine Höhlen befinden. Die Sandhöhlen im Heers wurden von den Wanderfreunden der Harzer Wandernadel, schon im Jahr 2009 zur damals schönsten Stempelstelle gewählt.  Ein sehenswerter Ort, welcher in ca. 20 bis 30 Minuten von der Burgruine Regenstein zu erreichen ist. Erleben Sie eine Zeitreise zu den Höhlen unserer Vorfahren. Die Sandsteinformationen dienten wahrscheinlich den alten Germanen als Kultstätte und erste Schutzbehausungen. Die Höhleneingänge sind sehr offen, hier dienten Feuer zum Aufwärmen. Die deutlich neueren Gravuren auf den sehr weichen Sandstein Felsen und auch Feuerstellen in den Höhlenräumen, welche mit Sicherheit auf heutige Besucher hindeuten, zeigen die Anziehungskraft dieser Höhlen auch in der Gegenwart. Die Höhlen sind sicherlich ein Spaß für Kinder und Erwachsene. Mehrere Aushöhlungen aus Sandstein sind begehbar, und man kann diese erkunden, dabei bietet das ganze Gelände viel Interessantes zu entdecken. Also besuchen Sie die Sandsteinhöhlen bei Blankenburg im Harz in Sachsen-Anhalt.
Ihre Katja. Danke.

DrohnenflugVideo.de – Kaliwerk in Zielitz bei Magdeburg

Das Kaliwerk Zielitz ist ein Bergwerk zum Abbau von Kalisalzen und der zugehörige Verarbeitungsbetrieb bei Zielitz in Sachsen-Anhalt.

DrohnenflugVideo.de – Kaliwerk in Zielitz bei Magdeburg

Es ist das größte Kalibergwerk in Deutschland und eines der größten weltweit. Die Geschichte des Kalibergbaus bei Zielitz begann 1960 mit dem Bohrprogramm zur Erkundung der Kalilagerstätte „Scholle von Calvörde“. Die Gesamtproduktion im Kalibergwerk Zielitz lag Mitte der 2010er-Jahre bei über 300 Millionen Tonnen Rohsalz. Das geförderte Rohsalz wird in der werkseigenen Fabrik vor Ort weiterverarbeitet. Der Abraum wird auf Halden nordöstlich des Bergwerks verbracht. Diese Halden werden aufgrund ihrer Weißfärbung im Volksmund Kalimandscharo genannt. 2016 sind im Kalibergwerk Zielitz etwa 1800 Arbeitnehmer beschäftigt.

DrohnenflugVideo.de – Teufelsmauer Hamburger Wappen bei Timmenrode im Harz

Die bizarre Gesteinsgruppierung liegt immerhin auf 252 Meter über Normal Null bei Timmenrode im Harz und ist Teil der sagenumwobenen Teufelsmauer.

DrohnenflugVideo.de – Teufelsmauer Hamburger Wappen bei Timmenrode im Harz

Sie erhielt ihren Namen, weil die drei aufrecht stehenden Gesteins zacken an das Wappen von Hamburg erinnern. Eigentlich ist der Name des Felsgebildes „Drei Zinnen“, aber im Volksmund wird diese Felsanordnung seit geraumer Zeit Hamburger Wappen genannt. Anlässlich der 800-Jahr-Feier des Ortes Timmenrode im Jahr 1999 wurde direkt am Felsen eine Hinweistafel mit dem Wappen der Freien und Hansestadt Hamburg mit Unterstützung dieser norddeutschen Großstadt angebracht. Die Felsformation erhebt sich rund 90 Meter über das angrenzende Gelände. Die Sandsteinfelsen selbst kommen dabei auf eine Höhe von etwa 40 Meter. Nicht ganz ungefährlich ist es jedoch auf diese Felsnadeln hinaufzuklettern. Hier sollten vor allen Dingen die Eltern auf ihre Kinder achten. Auch die „Großen“ haben Ihre Freude am Klettern. Dabei sollte man aber höhentauglich sein, dann kann man in luftiger Höhe seine Tasse Kaffee trinken. Mit seinen vielen Höhlen und Vorsprüngen lädt dieser Aussichtspunkt auch die kleinen Wanderfreunde zum Entdecken und Klettern ein. Vom Ort Timmenrode aus können Sie das Hamburger Wappen in wenigen Minuten erwandern. Direkt am Sportplatz gibt es einen kleinen kostenlosen Parkplatz, welcher sich gut als Ausgangspunkt für die Wanderung eignet. Von dort aus beträgt die Entfernung zur Felsfomation etwa einen Kilometer. Besuchen Sie Timmenrode im Harz.

Video360Grad.de – Teufelsmauer „Hamburger Wappen“ Blick durch die Zinnen bei Timmenrode im Harz.

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Blick durch die Zinnen vom „Hamburger Wappen“

„Hamburger Wappen“ Blick durch die Zinnen

Die bizarre Gesteinsgruppierung liegt immerhin auf 252 Meter über Normal Null bei Timmenrode im Harz und ist Teil der sagenumwobenen Teufelsmauer. Sie erhielt ihren Namen, weil die drei aufrecht stehenden Gesteinszacken an das Wappen von Hamburg erinnern.

Eigentlich ist der Name des Felsgebildes „Drei Zinnen“, aber im Volksmund wird diese Felsanordnung seit geraumer Zeit Hamburger Wappen genannt. Natürlich ist Blick durch die drei Zinnen ein Höhepunkt beim Besuch des Felsens.

Anlässlich der 800-Jahr-Feier des Ortes Timmenrode im Jahr 1999 wurde direkt am Felsen eine Hinweistafel mit dem Wappen der Freien und Hansestadt Hamburg mit Unterstützung dieser norddeutschen Großstadt angebracht. Die Felsformation erhebt sich rund 90 Meter über das angrenzende Gelände. Die Sandsteinfelsen selbst kommen dabei auf eine Höhe von etwa 40 Meter.

DrohnenflugVideo.de – Gegensteine Ballenstedt im Harz

Die Gegensteine bei Ballenstedt im Harz. Zwei Kilometer nördlich von Ballenstedt befinden sich zwei steil aufragende Felsnadeln, die Gegensteine.

Gegensteine bei Ballenstedt im Harz

An der Straße von Ballenstedt nach Badeborn führt nach etwa 2 km ein Weg in westliche Richtung. Hier hat man eine super Aussicht vom begehbaren Felsen. Der Große Gegenstein mit einer Höhe von 243,6 Metern kann mittels in den Fels geschlagener Stufen und Treppen bestiegen werden. Auf seinem Gipfel wurde im Jahr 1863 im Auftrag des Fürsten von Anhalt ein Kreuz errichtet, das im Jahr 1993 erneuert wurde. Vom Gipfel genießt man einen weiten Ausblick über das Vorland und zum Harz. Ein Besuch der Gegensteine bei Ballenstedt ist fast noch ein Geheimtipp für Ihren Besuch im Harz. Nicht ganz so bekannt wie die anderen Teile der Teufelsmauer sind die Gegensteine noch nicht so stark besucht. Wer diese Steinlandschaft erkunden will, wird mit einem Panorama der Harzlandschaft von Ballenstedt bis Quedlinburg belohnt. Also besuchen Sie die Gegensteine im Harz.

Video360Grad.de – Schloss Bernburg mit Saaleblick im Salzlandkreis

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Schloss Bernburg mit Saaleblick im Salzlandkreis.
Das Schloss Bernburg – auch „Krone Anhalts“ – ist ein Renaissanceschloss in Bernburg (Saale), Sachsen-Anhalt.
Es erhebt sich auf hohen Sandsteinfelsen über dem östlichen Ufer der Saale, an der Stelle einer früheren Furt.

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Schloss Bernburg mit Saaleblick im Salzlandkreis.

Die Schlossanlage geht auf eine mittelalterliche Höhenburg zurück und wird von der Kulturstiftung Sachsen-Anhalt als Eigentümer verwaltet. Im Alten Haus und Krummen Haus des Schlosses ist das Museum Schloss Bernburg untergebracht. Die Folterausstellung gewährt Einblick in den finsteren Teil des Mittelalters. Im Johann-Georg-Bau ist die Anhaltische Mineraliensammlung zu besichtigen.

WEB: https://www.kulturstiftung-st.de/burgen-schloesser-dome/schloss-bernburg/