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Sachsen-Anhalt.TV – Wasserburg Egeln im Salzlandkreis in Sachsen-Anhalt.

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Sachsen-Anhalt.TV – Wasserburg Egeln im Salzlandkreis in Sachsen-Anhalt.

Heute berichte ich über die Wasserburg Egeln. Sie liegt zwischen Magdeburg und Halberstadt in Sachsen-Anhalt im Salzlandkreis. Im Torhaus, im Bergfried und auf dem Gerichtsboden befindet sich das umfangreiche Museum der Stadt Egeln. Das wissenschaftliche Museum für Vor- und Frühgeschichte, ist das Einzige seiner Art im nördlichen Harzvorland. Das Museum informiert über die Besiedlungsgeschichte der Egelner Mulde von der Altsteinzeit bis zur Frühgeschichte. Es gibt weitere Räumlichkeiten zur Stadt- und Burggeschichte, eine Heimatstube, einen Burgkeller mit Folterkammer. Es gibt Burgführungen für Gruppen und Schulklassen. Ein Sonderausstellungsraum, in welchem zu verschiedenen Themen, Ausstellungen organisiert werden. Das Hochzeitszimmer und der Burghof werden für Hochzeiten genutzt. Die Hochzeitspaare können hier auf der Burg direkt getraut werden. Auch historische Hochzeiten sind auf Wunsch möglich und immer ein besonderer Höhepunkt. Im Hof der Wasserburg Egeln finden Ritterkämpfe mit Schwert und Lanze statt. Es gibt Mittelalterspektakel mit historischer musikalischer Darbietung zu bewundern. Es gibt auch direkt Kunst auf der Wasseburg Egeln. Der Maler und Grafiker Klaus Gumpert öffnet für die Besucher sein Burgatelier. Er zeigt seine große Anzahl von Bildern und kann auch als Schnellzeichner überzeugen. Darüber hinaus gibt es natürlich zahlreiche kulturelle Veranstaltungen von der Oper auf dem Burghof mit Freilichtbühne, bis hin zu Konzerten im Burg Gewölbekeller, welche die zahlreichen Besucher, der jeweiligen Events begeistern. Der 36 Meter hohe Bergfried lädt zum Museumsbesuch ein. Der Besuch auf der Wasserburg Egeln lohnt sich immer. Ihre Katja. Danke.

Sternenhimmel im Frühling beobachten heute im Ringheiligtum Pömmelte

Pömmelte. Der Sternenhimmel im Frühling ist interessant zu beobachten. Was verbindet Löwe, Bärenhüter und Jungfrau? Was leuchtet derzeit so hell?

Foto: DPWA.de

Diese und viele weitere Fragen beantwortet am Freitag, 26. April, ab 20 Uhr die KVHS Salzlandkreis mit dem Team der Sternfreunde Aschersleben e. V. in einer Veranstaltung. Mit unterschiedlicher Beobachtungstechnik kann der Sternenhimmel am Ringheiligtum Pömmelte betrachtet werden. Auch Kleine Wölkchen stören kaum und es fasziniert, wenn Himmelsobjekte auf einmal so groß und deutlich zu erkennen sind, wie im Herbst vergangenen Jahres die Mondkrater oder auch der Saturn mit seinen Ringen. Interessierte sind wieder eingeladen auf eine Reise durch unseren Sternenhimmel. Wenn die Wettervorhersage für diesen Freitagabend so schlecht ausfällt, dass keine Beobachtungen möglich sind, soll ein neuer Versuch schon am folgenden Samstagabend starten. 

Anmeldungen zu „Unter den Sternen am Ringheiligtum“ online unter kvhs.salzlandkreis.de. Teilnehmer zahlen die Gebühr von 6 Euro pro Person am Veranstaltungstag direkt vor Ort.

Weitere Informationen in der KVHS gern telefonisch unter +49 3471 684-624 112.

Das Ringheiligtum Pömmelte ist ein öffentlicher Raum, der ganzjährig frei zugänglich ist.

April bis Oktober
Jeden Dienstag 11:00 Uhr und Freitag bis Sonntag 14:00 Uhr finden öffentliche Gästeführungen statt. 

November bis März
Jeden Sonntag 14:00 Uhr finden öffentliche Gästeführungen statt.

Führungen außerhalb der öffentlichen Zeiten, Kombitickets Ringheiligtum Pömmelte und Salzlandmuseum Schönebeck sowie weitere Angebote sind nach Absprache möglich.

https://www.salzlandkreis.de/bildungkultur/ringheiligtum-poemmelte

DrohnenflugVideo.de – Ringheiligtum Pömmelte Zackmünde bei Schönebeck im Salzlandkreis

Das „Ringheiligtum Pömmelte“ von oben gesehen. Die Kreisgrabenanlage von Pömmelte in Zackmünde, einem Ortsteil der Stadt Barby im Salzlandkreis in Sachsen-Anhalt ist ein ritueller Ort, der auf das Ende des 3. Jahrtausends vor Christus datiert wird.

Ringheiligtum Pömmelte Zackmünde bei Schönebeck im Salzlandkreis

Es wurde durch Flugprospektion entdeckt. Im Jahr 2005 bis zum Jahr 2006 fanden geomagnetische Untersuchungen statt, die die Luftbildstrukturen bestätigten und weitere Ringanlagen, eine kleinere Kreisgrabenanlage, die von der großen überlagert wird, sowie eine Reihe von Gruben erbrachte. Die Kreisgrabenanlage von Pömmelte-Zackmünde ist ein komplexer Ritualort, an dem vielfältige religiöse Handlungen ausgeübt wurden. Seit Dezember 2015 trägt die Anlage den Namen „Ringheiligtum Pömmelte“. Die Gesamtanlage hat einen Durchmesser von etwa 115 Metern, wobei der Kreisgraben, bei dem es sich um einen Kultplatz vom Ende des 3. Jahrtausends vor Christus handelt, einen Durchmesser von etwa 80 Meter aufweist. Die siebenteilige Anlage setzt sich wie folgt zusammen: Ein äußerer Pfostenring welcher partiell mit Gräben umgeben ist. Dann ein Ringgraben, der aus einzelnen Gruben besteht. Innen folgt dann der eigentliche Kreisgraben, mit einer innen liegenden Palisade. Vor diesem Graben befindet sich ein äußerer Wall, der nur durch Einrieselung im Graben nachgewiesen werden konnte. Im Inneren des Kreisgraben stehen zwei Pfostenkränze. Der Kreisgraben verfügt in regelmäßigem Abstand über vier Durchlässe. Das rituelle Interagieren unterschiedlicher Kulturen bestätigt eine Theorie, die besagt, dass alle Ackerbauern gemeinsame religiöse Wurzeln besitzen. Erstmals liegt mit der Anlage von Pömmelte-Zackmünde ein rituell-religiöses Bauwerk der Schnurkeramik- und Glockenbecherkulturen und der Aunjetitzer Kultur in Mitteleuropa vor, die Rückschlüsse auf das Weltbild und die Glaubenswelt dieser für die weitere Entwicklung Europas so entscheidenden Epoche zulässt. Die Kreisgrabenanlage von Pömmelte-Zackmünde gehört in die entwickelte Aunjetitzer Kultur der frühen Bronzezeit, in der auch die Himmelsscheibe von Nebra entstand.
Ein Besuch lohnt sich auf alle Fälle.

Sachsen-Anhalt.TV – Allwines Puppensammlung des Kulturhistorischen Museums Magdeburg

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Sachsen-Anhalt.TV – Allwines Puppensammlung
des Kulturhistorischen Museums Magdeburg

Heute berichte ich über Alwines Puppen in Magdeburg. Die Sammlung der Mode- und Trachtenpuppen des Kulturhistorischen Museums Magdeburg. Diese Ausstellung ist bis zum 20. Mai 2024 zu sehen. Im Jahr 1905 schenkte die wohlhabende Industriellengattin Alwine Arnold, ihrer Heimatstadt Magdeburg eine umfangreiche Sammlung von Kostüm- und Trachtenpuppen, sowie Trachten in Originalgröße für das neu zu eröffnende Kaiser Friedrich Museum, heute Kulturhistorisches Museum Magdeburg. Alwine Arnold war die Tochter des erfolgreichen Gründers und Industriellen Christian Budenberg in Magdeburg-Buckau, ältere Schwester der Unternehmerin und Maschinenfabrikantin Selma Rudolph und eine bedeutende Mäzenin des Museums. Um sie vor dem Verschwinden zu bewahren, sammelten und dokumentierten Wissenschaftler und private Sammler im 19. Jahrhundert historische Kostüme und Trachten in verschiedenen Regionen Deutschlands und Europas. Bebilderte Publikationen hierzu erschienen zahlreich und waren weit verbreitet. So verwundert es nicht, dass Trachten und Kostüme um 1900 auch in die Sammlungen von Museen und deren Ausstellungsräume gelangten. In diesem Zusammenhang sind auch die Mode- und Trachtenpuppen zu sehen, die als Modelle geschaffen wurden und detailgetreu die Originale nachahmen. 1905 eröffnete das Germanische Nationalmuseum Nürnberg seinen großen Trachtensaal. Noch im selben Jahr wurde auch die Arnoldsche Sammlung von Trachten und Modellpuppen in Magdeburg präsentiert. Anders als Spielpuppen, deren Kleider Kinderhänden und regelmäßigem An- und Ausziehen standhalten müssen, erfüllten Kostüm- und Trachtenpuppen eine andere Funktion. Sie waren Sammlerstücke, Erinnerungsobjekte, Ausstellungsexponate oder wertvolle Geschenke. Ihre Kleidung orientierte sich an der exakten und vollständigen Miniatur der Originale, inklusive Unterwäsche, Schuhe, Schmuck und Frisuren. Museumsbesucher des 21. Jahrhunderts verzaubern die Puppen in den Modellkostümen vor allem durch die künstlerische, individuelle und ausdrucksstarke Gestaltung ihrer Gesichter und die Detailgenauigkeit und Detailvielfalt der Kleider im Miniaturformat. Jede Puppe ist ein kleines Individuum. Die Arnoldsche Sammlung als Ganzes ist in ihrer Qualität und ihrem Umfang, verknüpft mit der frühen Entstehungszeit, einmalig. Ich zeige Ihnen hier nur einen Bruchteil der mehr als 80 Puppen. Besuchen Sie die Ausstellung in Magdeburg.
Ihre Katja. Danke.

https://www.khm-magdeburg.de

Sachsen-Anhalt.TV – Höhlenwohnungen in Langenstein bei Halberstadt im Harz in Sachsen-Anhalt.

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Sachsen-Anhalt.TV – Höhlenwohnungen in Langenstein bei Halberstadt im Harz

Als Höhlenwohnungen Langenstein werden zwölf Höhlenwohnungen im zur Stadt Halberstadt gehörenden Ortsteil Langenstein im Harz bezeichnet. Zwei der Wohnungen befinden sich im Bereich der ehemaligen Altenburg, die anderen zehn Wohnungen liegen hier am Schäferberg. Hier sind einige Wohnungen in Form eines Straßenzuges angelegt. In der Zeit des Jahres 1855 bis zum Jahr 1858 wurden dann zehn Wohnungen in den Sandsteinfelsen am Schäferberg gehauen. In Langenstein bestand eine erhebliche Wohnungsnot. Mehrere junge Familien aus Langenstein und aus dem Raum Goslar stammende Arbeiter des Gutes benötigten dringend Wohnraum. Der Gemeinderat entschied darauf hin, dass die Möglichkeit zur Schaffung von Höhlenwohnungen gegeben werden soll. Den Bauwilligen wurden die Felswände für jeweils acht Groschen verkauft. Die kleinen, etwa 30 Quadratmeter großen Wohnungen hatten ähnliche Zuschnitte und verfügten jeweils über Wohnzimmer, Schlafzimmer, Kinderzimmer und einen Vorratsraum. Durch den Felsen nach oben führen Schornsteine, unter denen sich ursprünglich gemauerte Herde befanden. Natürliches Licht hatten nur die vorderen Räume. Die Nutzung der Höhlenwohnungen zu Wohnzwecken wurde im Wesentlichen zwischen 1900 und 1910 aufgegeben. Durch das Engagement des Vereins Langensteiner Höhlenwohnungen wurden nach dem Jahr 1990 einige der ehemaligen Wohnungen hergerichtet und für die Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Besuchen Sie die Höhlenwohnungen in Langenstein, bei Halberstadt im Harz. Ihre Katja. Danke.

DrohnenflugVideo.de – Schloss Bernburg im Salzlandkreis in Sachsen-Anhalt.

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Schloss Bernburg im Salzlandkreis
in Sachsen-Anhalt.

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Schloss Bernburg im Salzlandkreis
in Sachsen-Anhalt.

Das Schloss Bernburg, auch „Krone Anhalts“ genannt, ist ein Schloss in Bernburg (Saale), Sachsen-Anhalt. Es erhebt sich auf hohen Sandsteinfelsen über dem östlichen Ufer der Saale, an der Stelle einer früheren Furt. Die Schlossanlage geht auf eine mittelalterliche Höhenburg zurück und wird von der Kulturstiftung Sachsen-Anhalt als Eigentümer verwaltet. Im Alten Haus und Krummen Haus des Schlosses ist das Museum Schloss Bernburg untergebracht. Die Folterausstellung gewährt Einblick in den finsteren Teil des Mittelalters. Im Johann-Georg-Bau ist die Anhaltische Mineraliensammlung zu besichtigen. Man hat hier natürlich auch einen schönen Blick auf die Kreisstadt Bernburg mit der Saale. Danke.

Video360Grad.de – Ringheiligtum Pömmelte in Zackmünde bei Schönebeck im Salzlandkreis

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Ringheiligtum Pömmelte in Zackmünde
bei Schönebeck im Salzlandkreis
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Ringheiligtum Pömmelte in Zackmünde bei Schönebeck im Salzlandkreis

Das „Ringheiligtum Pömmelte“ von oben gesehen. Die Kreisgrabenanlage von Pömmelte in Zackmünde, einem Ortsteil der Stadt Barby im Salzlandkreis in Sachsen-Anhalt ist ein ritueller Ort, der auf das Ende des 3. Jahrtausends vor Christus datiert wird. Es wurde durch Flugprospektion entdeckt. Im Jahr 2005 bis zum Jahr 2006 fanden geomagnetische Untersuchungen statt, die die Luftbildstrukturen bestätigten und weitere Ringanlagen, eine kleinere Kreisgrabenanlage, die von der großen überlagert wird, sowie eine Reihe von Gruben erbrachte. Die Kreisgrabenanlage von Pömmelte-Zackmünde ist ein komplexer Ritualort, an dem vielfältige religiöse Handlungen ausgeübt wurden. Seit Dezember 2015 trägt die Anlage den Namen „Ringheiligtum Pömmelte“.

Wissenschaftlicher Beirat für die archäologische Sammlung des Städtischen Museums Halberstadt gegründet

Ein Expertenbeirat wird in Zukunft das Städtische Museum Halberstadt unterstützen.

Im Beisein des Halberstädter Stadtratspräsidenten Dr. Volker Bürger und Oberbürgermeister Daniel Szarata bildete sich der „Wissenschaftliche Beirat für die archäologische Sammlung des Städtischen Museums Halberstadt.“

Museumsleiterin Dr. Antje J. Gornig konnte dazu angesehene Experten aus dem ganzen Bundesgebiet gewinnen.

Dazu sagte Oberbürgermeister Daniel Szarata: „Ich freue mich, dass sich eine bedeutende Runde als Wissenschaftlicher Beirat zur Unterstützung der archäologischen Sammlung am Städtischen Museum gefunden hat. Ich selbst konnte schon einige Höhepunkte der Sammlung kennenlernen. Dazu gehört die frühbronzezeitliche Tasse von Nienhagen, die von der Forschung in den Zusammenhang mit der Himmelsscheibe von Nebra gestellt wird, der Menhir von Dingelstedt aus der Jungsteinzeit oder der Goldschatz der beiden Fürstengräber von Emersleben aus der römischen Kaiserzeit. Doch wie nun mit diesem kulturellen Erbe umgehen, was hat sich bewährt, wie gilt es, diesen bedeu-tenden Imageschatz für Halberstadt weiter zu heben? Ich bin sehr glücklich, dass der Beirat das Museumsteam künftig unterstützen wird.“

Museumsleiterin Dr. Antje J. Gornig ergänzte: „Die Halberstädter archäologische Sammlung hat einen hohen wissenschaftlichen Wert und großes Potential für diverse archäologische und interdisziplinäre Forschungen. Sie zählt zu den bedeutendsten archäologischen Museumssammlungen in Sachsen-Anhalt. Daher möchte das Museumsteam diese Sammlung zukünftig stärker in den Fokus wissenschaftlicher Aufarbeitungen und Untersuchungen stellen. Zudem soll die Sammlung regional und überregional bekannter gemacht und in aktuelle museologische Kontexte gestellt werden. Damit kann die Vermittlung der Bedeutung der Archäologie in Sachsen-Anhalt und die Entwicklung einer Identität der lokalen Bevölkerung mit der frühen Geschichte Halberstadts und seiner Region verstärkt werden. Um diese Ziele verfolgen zu können, benötigt das Museumsteam Unterstützung. Diese erhalten wir mit Forschenden unterschiedlicher Fachbereiche, welche dem Städtischen Museum zukünftig in fachlichen und fächerübergreifenden Fragen ehrenamtlich beratend zur Seite stehen wird.“

https://www.museum-halberstadt.de

DrohnenflugVideo.de – Wasserburg in Egeln im Salzlandkreis

Die Wasserburg in Egeln von oben gesehen. Vor dem Torhaus, mit dem 36 Meter hohen Bergfried beginnt der Drohnenflug, auf dem Gerichtsboden befindet sich das umfangreiche Museum der Stadt Egeln.

DrohnenflugVideo.de Wasserburg Egeln

Das seit 1933 existierende, wissenschaftliche Museum für Vor- und Frühgeschichte, ist das Einzige seiner Art im nördlichen Harzvorland. Das Museum informiert über die Besiedlungsgeschichte der Egelner Mulde von der Altsteinzeit bis zur Frühgeschichte. Im Dreißigjährigen Krieg war die Burg zeitweilig Heereshauptquartier der Schwedischen Armee und Wohnsitz der Familie des Generalfeldmarschall Johann Banèr. Es gibt weitere Räumlichkeiten zur Stadt- und Burggeschichte, eine Heimatstube, einen Burgkeller und ein Sonderausstellungsraum. Zu einer richtigen Burg gehört natürlich auch ein Burgverlies. Das Hochzeitszimmer wird gerne für romantische Trauungen genutzt. Natürlich können Hochzeiten auch im Burghof durchgeführt werden. Im romanischen Tonnengewölbe der Burg ist es möglich Feiern und Veranstaltungen aller Art zu organisieren. Es gibt eine große Freilichtbühne für Open-Air Veranstaltungen, eine Kleinkunstbühne und eine mittelalterliche Taverne im Kellergewölbe der Burg sowie ein Kräutergarten. Sie finden hier auf der Wasserburg eine Burgherberge mit historischen Zimmern und ein rustikales historisches Café mit 34 Sitzplätzen. Im Hof der Wasserburg Egeln, finden Märkte, Ritterkämpfe und zahlreiche Veranstaltungen statt. Ein Besuch der Wasserburg in Egeln lohnt sich auf jeden Fall.

Video360Grad.de – Magdeburg Alter Handelshafen mit historischen Schiffen

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Magdeburg Alter Handelshafen
mit historischen Schiffen.

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Magdeburg Alter Handelshafen
mit historischen Schiffen.

Die historischen Schiffe im alten Handelshafen von Magdeburg sind bei den Touristen noch ein Geheimtipp. Es gibt hier vor Ort Führungen und wer Lust hat, kann mit der Eisenbahn-Draisine kostenlose Fahrten unternehmen. Dieses historische Freiluftmuseum entlang des Elberadwegs wird von immer mehr Touristen entdeckt. Der Eimerkettenbagger „Otter“ oder der Taucherschacht II sind sehenswert. Also auf zum alten Handelshafen in Magdeburg.