Willkommen auf DrohnenflugVideo.de Die Wasserburg Egeln von oben gesehen im Jahr 2024.
Auf dem Gerichtsboden befindet sich das umfangreiche Museum der Stadt Egeln. Das wissenschaftliche Museum für Vor- und Frühgeschichte, ist das Einzige seiner Art im nördlichen Harzvorland. Das Museum informiert über die Besiedlungsgeschichte der Egelner Mulde von der Altsteinzeit bis zur Frühgeschichte. Im Dreißigjährigen Krieg war die Burg zeitweilig Heereshauptquartier der Schwedischen Armee und Wohnsitz der Familie des Generalfeldmarschall Johann Banèr. Es gibt weitere Räumlichkeiten zur Stadt- und Burggeschichte, eine Heimatstube, einen Burgkeller und ein Sonderausstellungsraum. Zu einer richtigen Burg gehört natürlich auch ein Burgverlies. Das Hochzeitszimmer wird gerne für romantische Trauungen genutzt. Natürlich können Hochzeiten auch im Burghof durchgeführt werden. Im romanischen Tonnengewölbe der Burg ist es möglich Feiern und Veranstaltungen aller Art zu organisieren. Es gibt eine große Freilichtbühne für Open-Air Veranstaltungen, eine Kleinkunstbühne und eine mittelalterliche Taverne im Kellergewölbe der Burg sowie ein Kräutergarten. Im Hof der Wasserburg Egeln, finden Märkte, Ritterkämpfe und zahlreiche Veranstaltungen statt. Ein Besuch der Wasserburg in Egeln lohnt sich auf jeden Fall. Danke.
Willkommen auf DrohnenflugVideo.de Die Hyparschale in Magdeburg kurz vor der Fertigstellung.
Die Hyparschale ist eine Mehrzweckhalle, die 1969 nach den Plänen des Bauingenieurs Ulrich Müther als Hyparschale errichtet wurde. Sie befindet sich im Magdeburger Stadtpark Rotehorn. Dort liegt sie in einer Achse zwischen der Magdeburger Stadthalle und dem Landesfunkhaus des MDR. 1998 wurde das Schalenbau¬werk in die Landesdenkmalliste aufgenommen und steht damit unter Denkmalschutz. Die Stahlbetondecke der Hyparschale ist selbsttragend. Sie besteht aus vier hyperbolischen Paraboloiden und überspannt eine quadratische Fläche von 48 mal 48 Metern. Mit einer Grundfläche von rund 2300 m² ist die Halle das größte Schalenbauwerk Müthers nach dem Abriss der ehemaligen Großgaststätte Ahornblatt in Berlin. Auf der Dachfläche der Stahlträger wurde Spritzbeton aufgetragen.Die Lasten der vier Dachschalen werden als Schrägstützen zum Erdboden hin geführt, daher ist die Außenfläche fast stützenfrei und nahezu vollständig aus Glas. Architekturkritiker belegen diese Bauweise mit den Attributen filigran, leicht und schwerelos. Mittlerweile wurde die Hyparschale wieder eröffnet und glänzte mit der Banski Ausstellung. Bis in Kürze.