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Sachsen-Anhalt.TV – Anschlag auf Weihnachtsmarkt in Magdeburg

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Sachsen-Anhalt.TV – Anschlag auf Weihnachtsmarkt in Magdeburg

Auf dem Weihnachtsmarkt in Magdeburg ist ein Autofahrer in eine Menschengruppe gefahren. Wie  der Regierungssprecher von Sachsen-Anhalt, Matthias Schuppe, bestätigte. Kurz nach 19 Uhr  begann das Tatgeschehen. Es soll sich um einen dunklen BMW als Tatfahrzeug handeln. Der Fahrer wurde unmittelbar nach der Tat festgenommen. Nach Angaben der Rettungsdienste sollen bis 80 Personen verletzt sein.
Über die Anzahl der Toten gibt es zur Zeit keine genauen Angaben.
Wir werden Morgen genauer berichten. Bis in Kürze, Ihre Pia. Danke.

Autofahrer fährt in Menschengruppe auf Magdeburger Weihnachtsmarkt – was ist passiert?

Auf dem Weihnachtsmarkt in Magdeburg ist ein Autofahrer in eine Menschengruppe gefahren. Wie das ZDF erfuhr, handelt es sich um einen Anschlag. Der Fahrer ist festgenommen worden.

Laut Polizei Magdeburg gibt es mindestens einen Toten. Mehrere Menschen wurden demnach verletzt. Um das Weihnachtsmarktgelände sind derzeit viele Rettungskräfte im Einsatz. Auf Videos in sozialen Netzwerken sollen Verletzte zu sehen sein. Was genau ist passiert? Ist der Terror zurück in Deutschland? Die aktuelle Lage bei ZDFheute live mit ZDF-Reporter Hagen Mikulas und Terrorismusexperte Hans-Jakob Schindler. —– Hier auf ZDFheute Nachrichten erfahrt ihr, was auf der Welt passiert und was uns alle etwas angeht: Wir sorgen für Durchblick in der Nachrichtenwelt, erklären die Hintergründe und gehen auf gesellschaftliche Debatten ein. Diskutiert in Livestreams mit uns und bildet euch eure eigene Meinung mit den Fakten, die wir euch präsentieren. Abonniert unseren Kanal, um nichts mehr zu verpassen. Immer auf dem aktuellen Stand seid ihr auf http://www.ZDFheute.de/.

Sachsen-Anhalt-Panorama – Albin Müller Turm im Rotehornpark in Magdeburg.

Albin Müller Turm in Magdeburg. Der Turm – benannt nach seinem Erfinder, Architekt Professor Albin Müller, sein Künstlername ist Albinmüller – ist ein beliebtes Ausflugsziel und zieht mit besonderen Aus- und Einblicken bis heute treue und immer neue Gäste der Landeshauptstadt an.

https://sachsen-anhalt.app/panorama/magdeburg/Magdeburg-Albin-Mueller-Turm.html

Der Albinmüller Turm ist ein Aussichtsturm im Rotehornpark in Magdeburg und zählt zu den Wahrzeichen der Stadt. Der Aussichtsturm prägt die Magdeburger Stadtsilhouette mit und befindet sich nahe der Elbe auf der Elbinsel Werder neben der Magdeburger Stadthalle. Mit seiner Eleganz und Funktionalität ist der Turm ein bedeutendes Beispiel des Neuen Bauens der Neunzehnhundertzwanziger Jahre. Die Besucherinnen und Besucher können den Turm mit seiner Gesamthöhe von 61 Metern zu Fuß oder mit dem Aufzug erklimmen. Auf der Aussichtsplattform in 45 Metern Höhe angekommen, bietet sich ein grandioser Ausblick auf Magdeburg. Die Kuppel aus Glasbausteinen ist in dieser Art einzigartig. Ein stationäres Fernglas hilft bei der Erkundung von Magdeburg.

DrohnenflugVideo – Hyparschale in Magdeburg im Rothehornpark kurz vor der Fertigstellung.

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Die Hyparschale in Magdeburg
kurz vor der Fertigstellung.

Hyparschale in Magdeburg im Rothehornpark kurz vor der Fertigstellung.

Die Hyparschale ist eine Mehrzweckhalle, die 1969 nach den Plänen des Bauingenieurs Ulrich Müther als Hyparschale errichtet wurde. Sie befindet sich im Magdeburger Stadtpark Rotehorn. Dort liegt sie in einer Achse zwischen der Magdeburger Stadthalle und dem Landesfunkhaus des MDR. 1998 wurde das Schalenbau¬werk in die Landesdenkmalliste aufgenommen und steht damit unter Denkmalschutz. Die Stahlbetondecke der Hyparschale ist selbsttragend. Sie besteht aus vier hyperbolischen Paraboloiden und überspannt eine quadratische Fläche von 48 mal 48 Metern. Mit einer Grundfläche von rund 2300 m² ist die Halle das größte Schalenbauwerk Müthers nach dem Abriss der ehemaligen Großgaststätte Ahornblatt in Berlin. Auf der Dachfläche der Stahlträger wurde Spritzbeton aufgetragen.Die Lasten der vier Dachschalen werden als Schrägstützen zum Erdboden hin geführt, daher ist die Außenfläche fast stützenfrei und nahezu vollständig aus Glas. Architekturkritiker belegen diese Bauweise mit den Attributen filigran, leicht und schwerelos. Mittlerweile wurde die Hyparschale wieder eröffnet und glänzte mit der Banski Ausstellung. Bis in Kürze.

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