Willkommen bei Video360Grad.de Abenteuerland Seeland am Concordia See im Harz und Salzlandkreis
Im „Abenteuerland Seeland“ – dem größten Outdoor-Spielplatz Sachsen-Anhalts – gibt es für kleine und große Entdecker eine Menge auszuprobieren.
Der Abenteuerspielplatz ist täglich von 10-19 Uhr geöffnet.
Mehr als 40 Spielattraktionen auf 80.000 Quadratmetern laden zum Entdecken ein. Die Spielgeräte sind fast ausschließlich handgefertigte Unikate aus Robinienholz.Abenteuerland Seeland am Concordia See im Harz und Salzlandkreis
Hergestellt mit viel Liebe zum Detail. Rechts und links des Weges säumen hölzerne Bären, Hexen, Pinguine, Schnecken, Frösche und andere originelle Figuren das weiträumige Areal. Eine Attraktion löst die andere ab. Gut platzierte Sitzgruppen geben Eltern überall die Möglichkeit, die Kinder gut im Blick zu haben und trotzdem dabei bequem auszuruhen. Parkmöglichkeiten sind Vorort vorhanden und die gastronomischen Einrichtungen stehen für die Zeit der Spielplatzöffnung zur Verfügung.
Willkommen bei Video360Grad.de Altes Wasserwerk mit Springbrunnen in Bernburg im Salzlandkreis
Bernburg (Saale) ist die Kreisstadt des Salzlandkreises in der Mitte Sachsen-Anhalts. Bernburg liegt an der Saale etwa 40 Kilometer südlich von Magdeburg und 35 Kilometer nördlich von Halle (Saale). Bernburg ist historisch ein Teil von Anhalt und war Residenzstadt der askanischen Nebenlinie Anhalt-Bernburg.
Das Bodewehr “Am Schütz” in Staßfurt, hier kann die Bode in Richtung Horst und dann weiter in Richtung Staßfurt Zentrum überquert werden.
Im Jahr 2019 bekam das Staßfurter Wehr eine neue Fischaufstiegstreppe, welche aber bis dato umstritten ist. Es gibt jetzt auch neue Anlegestellen für Boote, diese befinden sich jeweils vor und hinter dem Wehr. Diese Anlegestellen sollen Kanu Touristen den Ein- und Ausstieg erleichtern, um das Wehr zu überwinden. Beide Anlagen ermöglichen das Einsetzen des Bootes bei verschiedenen Wasserständen. Das Bodewehr ist Teil des Boderadweges. Technisch gesehen hat es die Funktion den Wasserstand vor dem Bodewehr stabil zu halten. Da das Sodawerk Staßfurt oberhalb das Bodewasser zur Kühlung ableitet. Als historischer Zeitzeuge sehr sehenswert. Danke.
Ministerium für Wissenschaft, Energie, Klimaschutz und Umwelt
Die Brietzer Teiche in der nördlichen Altmark sind als wertvolles Mosaik aus Feuchtwiesen und naturnahen Gewässern ein wichtiger Rückzugsort für viele, auch geschützte Tier- und Pflanzenarten. Die einstigen Ziegelei-Teiche vor den Toren der Hansestadt Salzwedel konnten nach dem Ende des Tonabbaus seit den 1990er Jahren zum großflächigen Feuchtbiotopkomplex umgestaltet werden. Sie bieten u.a. Lebensraum für Biber, Fischotter und viele Libellenarten sowie Nahrungsreservoir für Seeadler, Kranich und Schwarzstorch.
Für Umweltminister Prof. Dr. Armin Willingmann sind die Brietzer Teiche ein „wertvolles Natur-Kleinod in der nördlichen Altmark“. Er machte sich heute vor Ort ein Bild über Projekte zum Natur- und Artenschutz, welche der Bund für Umwelt und Naturschutz e.V. (BUND) dort bereits umgesetzt hat bzw. noch plant. Der Verein verantwortet seit gut 20 Jahren die Entwicklung einer etwa 100 Hektar umfassenden Fläche in der Nähe des Nationalen Naturmonuments „Grünes Band“ im einstigen Sperrgebiet der innerdeutschen Grenze.
Um eine Weiterentwicklung und Bewirtschaftung der Feuchtbiotopkomplexe an den Brietzer Teichen zu gewährleisten, hat das Umweltministerium allein seit 2019 vier Projekte des BUND im Bereich Naturschutz und Natur-Erleben im Gesamtvolumen von etwa zwei Millionen Euro unterstützt. Dazu gehören u.a. Vorhaben zum Schutz von Wiesenbrütern wie Kiebitz und Braunkehlchen sowie von Kranichen, Amphibien und Orchideen. Gefördert wurden zudem die Ausgestaltung eines Rundwegs sowie die Bereitstellung von Infotafeln, um Erlebnis- und Beobachtungsangebote für Besucherinnen und Besucher zu schaffen.
Willingmann betonte: „Naturschutz wird von einigen Menschen noch immer belächelt. Dabei ist die Sicherung der Artenvielfalt ganz zentral für das Leben auf unserem Planeten. Wenn Tier- und Pflanzenarten verschwinden, geraten ganze Ökosysteme ins Wanken, mit weitreichenden Folgen auch für uns Menschen. Deshalb ist es so wichtig, dass sich der BUND, seine Mitstreiter und viele weitere engagierte Menschen hier im Landesnorden und anderswo für unsere Natur und Umwelt stark machen. Die Entwicklung der Brietzer Teiche zu einem einzigartigen Naturparadies zeigt beispielhaft, dass Naturschutz in Sachsen-Anhalt nachhaltig wirkt.“
Aktuelle Informationen zu interessanten Themen aus Wissenschaft, Energie, Klimaschutz und Umwelt gibt es auch auf den Social-Media-Kanälen des Ministeriums bei Facebook, Instagram, LinkedIn, Mastodon und X (ehemals Twitter).
Sicherheitsmängel und technische Schwächen bei einigen Modellen Beim Kauf auf Qualität und Sicherheit achten.
In einem aktuellen Test hat der ADAC 14 Kinderfahrräder der Größe 16 Zoll (bis 450 Euro) auf Herz und Nieren geprüft und dabei deutliche Unterschiede bei Qualität und Sicherheit festgestellt. Fahrradkäufer sollten deshalb nicht nur auf den Preis achten.
Testverlierer ist das Modell Sixteen von Pyro (420 Euro), das vor allem wegen des zu geringen Pedalabstands zum Boden und den damit verbundenen Sicherheitsmängeln beim Kurvenfahren vom ADAC mit „mangelhaft“ bewertet wurde.
Klarer Testsieger ist das Modell Original 3 von Woom, dass vor allem durch sein geringes Gewicht von nur 5,9 Kilogramm, die einfache Verstellbarkeit von Bremshebel und Sattelhöhe ohne Werkzeug sowie die effizienten und leichtgängigen Bremsen überzeugte. Mit rund 450 Euro ist das Fahrrad allerdings auch das teuerste im Test. Auf Platz zwei folgt das Kinderfahrrad von Puky (390 Euro), das gemeinsam mit Woom beweist, dass namhafte Hersteller in Sachen Qualität und Sicherheit die Nase vorn haben.
Bei einigen Modellen wurden im Test erhebliche Sicherheitsmängel und technische Schwächen festgestellt. So wurde bei fünf Herstellern die vorgeschriebene Anzahl an Reflektoren nicht eingehalten, und bei acht Modellen fehlte ein vollständiger Kettenschutz. Das Kinderfahrrad Royal Baby Freestyle fiel im Testfeld besonders durch seine schlechte Bremsleistung auf.
Hinsichtlich der Schadstoffbelastung hielten zwar alle getesteten Fahrräder die gesetzlichen Vorgaben ein, allerdings waren nur die beiden günstigsten Modelle im Test tatsächlich schadstofffrei. Besonders auffällig war das Modell MX 16 2023 von Orbea, in dessen Griffen Weichmacher gefunden wurden. Der ADAC fordert die Hersteller auf, nicht nur die Grenzwerte einzuhalten, sondern grundsätzlich auf schadstofffreie Materialien zu achten.
Bei den Fahrversuchen stellte sich heraus, dass die Kinder umso besser mit dem Fahrrad zurechtkamen, je leichter die Fahrräder waren. Der ADAC empfiehlt Eltern deshalb, dass die Kinder vor dem Kauf auf jeden Fall im Fachgeschäft probesitzen und das Fahrrad ausprobieren. Nach dem Kauf sollten Sattelhöhe, Lenkerposition und die Erreichbarkeit der Bremshebel vom Fachmann auf die Größe des Kindes eingestellt werden.
Weitere Tipps für Verbraucher:
Die ersten Übungsfahrten mit Kindern führt man bestenfalls auf einem abgesperrten Gelände durch. Fahrradfahren erlernen benötigt auch Geduld der Eltern. Am besten funktioniert das ohne Stützräder.
Fahrradfahren bedeutet auch, den ein oder anderen Sturz mit einzukalkulieren. Alles Radfahrerinnen und Radfahrer sollten deshalb immer einen geeigneten Helm tragen.
Wenn Unsicherheit bezüglich Schadstoffe in den Griffen besteht, können diese beim Fahrradhändler in der Regel problemlos durch andere Griffe ausgetauscht werden.
Weitere Informationen zum Test finden Sie unter adac.de
Willkommen bei Video360Grad.de Blick auf die neue Strombrücke in Magdeburg.
Diese nimmt immer weiter Gestalt an. Am 24.02.2020 hat in Magdeburg, der Landeshauptstadt von Sachsen-Anhalt, offiziell der Bau der Strombrückenverlängerung begonnen. Bis 2023 soll der Elbübergang an der Johanniskirche in Richtung Osten der Stadt mit einer hochwassersicheren Pylonbrücke verlängert werden. Für das Projekt sind erst einmal rund 120 Millionen Euro vorgesehen. Da in der Vergangenheit die Anna-Ebert-Brücke durch Hochwasser geschädigt wurde und diese dringend saniert werden muss, soll der Neubau diese ablösen. Der neue Strombrückenzug führt über die Stromelbe, Zollelbe und Alte Elbe. Die Zollbrücke und die Anna-Ebert-Brücke stammen aus dem Jahr 1882 und sind historisch wertvoll, aber leider auch Hochwasser gefährdet. Das Großbauvorhaben „Ersatzneubau Strombrückenzug“ umfasst neben dem Ersatzneubau der Pylonbrücke über die Alte Elbe auch die Sanierung der bestehenden Neuen Strombrücke und die Errichtung einer neuen Brücke über die Zollelbe als Rahmenbauwerk. Die Baumaßnahme wird unter Leitung der Firma Hochtief Infrastructure ausgeführt. Als externe Projektpartner fungieren die Firmen SEH und Kemna. Nach der Fertigstellung der Pylonköpfe folgten die zehn Stahlbauteile inklusive des dazugehörigen Seilpaare.
Die Schleuse Rothensee ist Teil des Wasserstraßenkreuzes Magdeburg und liegt im Rothenseer Verbindungskanal.
Dieser verbindet den Mittellandkanal mit den Magdeburger Häfen und der Elbe. Die Schleuse ersetzt das Schiffshebewerk Rothensee, das nicht mehr den Anforderungen der heutigen Binnenschifffahrt entspricht. Sie ist als Sparschleuse konzipiert, damit der durch die Schleusungen entstehende Wasserverlust geringer gehalten wird. Die Schleusenkammer ist circa 12,50 Meter breit und 190 Meter lang. Sie hat eine vom Elbwasserstand abhängige Fallhöhe von 10,45 bis 18,46 Meter. Das Obertor ist ein 5,10 Meter hohes Zugsegmenttor. Das Unterhaupt verschließt wegen der stark wechselnden Elbwasserstände ein fast 22 Meter hohes Stemmtor. Gebaut wurde die Schleuse in der Zeit vom April 1997 bis Mai 2001.
Projekt „Gesunde Schule – gesunde Lebensweise“ soll Kinder motivieren.
Handball-Bundesliga-Verein SC Magdeburg und AOK gehen für Sportstunde an Schulen
Projekt „Gesunde Schule – gesunde Lebensweise“ soll Kinder motivieren
Die AOK Sachsen-Anhalt und der Handballverein SC Magdeburg arbeiten zusammen, um Kinder und Jugendliche an Schulen für mehr Bewegung und gesunde Ernährung zu begeistern. Handball-Star und SCM Youngsters Trainer Christoph Theuerkauf geht dafür höchstpersönlich an die Schulen für eine gesunde Sportstunde.
Magdeburg, 5. April 2024 – Die Kooperation kommt zu einer Zeit, die von den Nachwehen der Corona-Pandemie gezeichnet ist. „Besonders während der Pandemie litten viele Kinder und Jugendliche an Bewegungsmangel“, sagt Klaudine Schönemann-Rach, Netzwerkkoordinatorin Gesundheit bei der AOK Sachsen-Anhalt. „Heute leiden mehr Kinder und Jugendliche an Adipositas, und in den letzten 10 Jahren haben sich Diabetes-Erkrankungen bei Kindern und Jugendlichen in Sachsen-Anhalt verdoppelt.“
Aus diesem Grund wird der Handballstar und Trainer der Youngsters des SC Magdeburg, Christoph Theuerkauf, landesweit eine gesunde Sportstunde an Schulen durchführen. „Wir gehen gemeinsam mit der AOK in die Schulen und sind mit den Schülerinnen und Schülern mit viel Spaß sportlich aktiv“, so Theuerkauf. „Dabei steht nicht nur die Bewegung im Vordergrund. Wir vermitteln auch Wissen über gesunde Ernährung, Entspannung und wie wichtig regelmäßige Bewegung für das Wohlbefinden ist.“
Der SC Magdeburg bringt dabei seine langjährige Erfahrung und Expertise im Bereich des Handballsports ein, die AOK Sachsen-Anhalt stellt die Lehrinhalte und Medien zur Verfügung.
Christoph Theuerkauf ist ehemaliger Spieler der Handball-Bundesliga und war auch in der Handball-Nationalmannschaft aktiv. Aktuell trainiert er die Youngsters des SCM. Schönemann-Rach: „Wir freuen uns nicht nur über die Expertise von Herrn Theuerkauf. Durch seine Bekanntheit soll der Tag auch etwas ganz Besonderes für die Kinder und Jugendlichen sein, den sie so schnell nicht vergessen werden. So möchten wir einen positiven Einfluss auf die Gesundheit und das Wohlbefinden unserer jungen Generation nehmen.“
Insgesamt besuchen der SC Magdeburg und die AOK bis Ende des Schuljahres 2026 30 Schulen im Land. Zielgruppe sind dabei Schülerinnen und Schüler der 5. bis 8. Klasse.
Willkommen bei Video360Grad.de Magdeburg Alter Handelshafen mit historischen Schiffen.
Die historischen Schiffe im alten Handelshafen von Magdeburg sind bei den Touristen noch ein Geheimtipp. Es gibt hier vor Ort Führungen und wer Lust hat, kann mit der Eisenbahn-Draisine kostenlose Fahrten unternehmen. Dieses historische Freiluftmuseum entlang des Elberadwegs wird von immer mehr Touristen entdeckt. Der Eimerkettenbagger „Otter“ oder der Taucherschacht II sind sehenswert. Also auf zum alten Handelshafen in Magdeburg.
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