Sachsen-Anhalt.TV – Splitterschutzbunker in Blumenberg bei Wanzleben im Bördekreis in Sachsen-Anhalt

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Sachsen-Anhalt.TV – Splitterschutzbunker in Blumenberg bei Wanzleben
im Bördekreis in Sachsen-Anhalt

Ich berichte vom Splitterbunker in Blumenberg in Sachsen-Anhalt. Der Bahnhof Blumenberg ist ein leider jetzt stillgelegter Bahnhof im gleichnamigen Ort, als Ortsteil der Stadt Wanzleben im Bördekreis in Sachsen-Anhalt. Er ging im Jahr 1843 mit der Strecke Magdeburg – Halberstadt in Betrieb und gehörte zu den ältesten Bahnhöfen Sachsen-Anhalts. Leider ist er dem Verfall preisgegeben. Im Sommer des Jahres 2018 gab die Nahverkehrsservice Sachsen-Anhalt bekannt, den Personenhalt in Blumenberg aufzugeben. Obwohl die Strecke wieder aktiviert wurde gibt es für den Bahnhof keine Chance. Bei Aufräum- und Abrissarbeiten auf dem Gelände des Bahnhofs im Blumenberg ist ein Splitterschutzbunker aus dem zweiten Weltkrieg entdeckt worden. Dieser Splitterbunker steht jetzt auf dem Dorfplatz und soll künftig als Erinnerungsstelle an die Wiederbesiedlung des Ortes im Jahr 1936 dienen. Dieser Betonkoloss, der immerhin drei Meter hoch ist, war für vier Personen zugelassen, das verrät ein Typenschild, welches sich im Inneren der enormen Betonröhre befindet. Es gibt heutzutage nur noch ganz wenige gut erhaltene Exemplare. Also Historie zum Anfassen im kleinen Ort Blumenberg. Aus Sicherheitsgründen ist die Tür verschlossen. Ihre Katja. Danke.

Sachsen-Anhalt.TV – Salzblume in Schönebeck an der Elbe im Salzlandkreis in Sachsen-Anhalt.

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Sachsen-Anhalt.TV – Salzblume in Schönebeck an der Elbe
im Salzlandkreis in Sachsen-Anhalt.

Ich berichte von der Salzblume in Schönebeck an der Elbe. Schönebeck liegt südlich von Magdeburg im Salzlandkreis in Sachsen-Anhalt. Die Salzblume ist eine 16 Meter hohe und 12 Meter breite Skulptur. Sie steht unmittelbar am Ufer der Elbe. Sie wurde vom dänischen Künstler Anders Nyborg im Auftrage des Elbufer Förderverein Schönebeck e V entworfen. Die 25 Tonnen schwere, aus Eisen und Edelstahl geschaffene Skulptur wurde nach Plänen des Künstlers von der Metallbaufirma Henschel aus Tornitz gefertigt. Das 170 Tonnen schwere Fundament entstand Ende 1996. Die Enthüllung der Plastik erfolgte am 23. Mai 1997. Die Salzblume nimmt in mehrerer Hinsicht Bezug auf Schönebecks Tradition als Ort der Salzgewinnung und des Salzhandels. Das Fundament stellt ein Pfannensalzkristall dar. Das Tragwerk der Blume ist eine Nachbildung des Fachwerks der alten Salzspeicher. Dreieckige Elemente verweisen auf die drei eng mit dem Salz verbundenen, heute alle zu Schönebeck (Elbe) gehörenden Orte Bad Salzelmen, Frohse und Schönebeck. Die Edelstahlwürfel sind die Nachbildung eines Steinsalzkristalles. Die aus Edelstahl gefertigten Segel erinnern an den Segelschiffsverkehr auf der Elbe. Besuchen Sie die Salzblume in Schönebeck.
Ihre Katja. Danke.

Zeitz – „Reif für die Insel“ – Neue Fotoausstellung in der Stadtbibliothek

Eröffnet am 10. Mai und präsentiert eine fotografische Reise durch die Magie Irlands

Foto: Daniel Drößler

In der Fotoausstellung „Reif für die Insel“ entführt der Hobbyfotograf Daniel Drößler die Besucher auf eine visuelle Reise durch die Schönheit Irlands. Die Ausstellung, die in der Stadtbibliothek Zeitz präsentiert wird, zeigt eine Auswahl von Bildern, die während der 10tägigen Rundreise durch Südirland 2018 entstanden. Diese Fotografien sollen die Vielfalt und den Zauber der grünen Insel einfangen. Die Bilder nehmen die Betrachter mit auf eine Reise durch die mittelalterlichen Stadt Kilkenny, die bezaubernden Landschaften von Killarney und den berühmten Ring of Kerry. Die wunderschöne Natur der Dingle Bay und der Gap of Dunloe sind ebenso atemberaubend wie die Klippen der Skellig Michael und der Cliffs of Moher, welche einen bezaubernden Blick auf die Küste bieten.

„Reif für die Insel“ lädt die Besucher dazu ein, in die farbenfrohen Landschaften, die historischen Städte und die einladende Kultur Irlands einzutauchen. Musikalisch umrahmt wird die Vernissage mit traditionellen Klängen aus der irischen Folklore von den Geschwistern Daniela und Stephan Lenk aus Kamenz. Die Ausstellung ist nicht nur eine Hommage an die Schönheit der grünen Insel, sondern soll auch ein Stück der Natur zu Ihnen bringen. Die Vernissage findet am 10.05.2024 um 14 Uhr in der Stadtbibliothek Zeitz statt. Die Ausstellung „Reif für die Insel“ wird bis zum 06.09.2024  gezeigt und ist für die Öffentlichkeit während der Öffnungszeiten der Stadtbibliothek zugänglich (Mo und Fr 10 bis 16 Uhr, Di und Do 10 bis 18 Uhr sowie der erste Sa im Monat von 10 bis 12 Uhr).

Autor: Lars Werner, Pressesprecher, 29.04.2024 
Quelle: Stadt Zeitz 

https://www.zeitz.de

Hobby-Fotograf Werner Mechler zeigt „Magdeburg von oben“

Überraschende Perspektiven auf eine Stadt in Bewegung

Der Magdeburger Heimatfreund Werner Mechler macht seine Aufnahmen von erhöhten Punkten ohne Flugzeug oder Drohne

Foto: Werner Mechler

Überraschende Perspektiven auf die Stadt zeigt Werner Mechler in seiner Fotoausstellung „Magdeburg von oben“ in der Stadtbibliothek. Der Hobby-Fotograf lädt am Dienstag, 7. Mai, um 17 Uhr zur Vernissage in das Lesecafé in der Zentralbibliothek im Breiten Weg ein.
Seit vielen Jahren engagiert sich der Hobby-Fotograf Werner Mechler in der Interessengemeinschaft „Altes Magdeburg“ und geht mit offenen Augen durch die Stadt. Er kennt viele Leute und es gelingt ihm immer wieder, seinem besonderen Hobby – der Fotografie – auf ungewöhnliche Weise nachzugehen. Ohne Drohne oder Flugzeug hält er die ständigen Veränderungen im Stadtbild fest. Mit dem sicheren Gespür des Heimatkundigen hat er für seine Fotoausstellung „Magdeburg von oben“ unterschiedliche erhöhte Punkte ausfindig gemacht, von denen aus sich das ständig wandelnde Stadtbild aus ungewöhnlichem Blickwinkel einfangen lässt, etwa beim Bau der neuen Elbbrücke.
Alle interessierten Gäste sind herzlich zur Vernissage der Fotoausstellung „Magdeburg von oben“ von Werner Mechler am Dienstag, 7. Mai, um 17 Uhr in der Zentralbibliothek der Stadtbibliothek Magdeburg, Breiter Weg 109, eingeladen. Der Eintritt ist frei.

Stadtbibliothek Magdeburg

Pressekontakt: Dr. Maik Hattenhorst, Tel. 03915404, E-Mail: maik.hattenhorst@stadtbibliothek.magdeburg.de

https://www.magdeburg.de