Sachsen-Anhalt.TV – Halberstädter Dom St. Stephanus und St. Sixtus am Harz in Sachsen-Anhalt.

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Sachsen-Anhalt.TV – Halberstädter Dom St. Stephanus und St. Sixtus
am Harz in Sachsen-Anhalt.

Heute berichte ich vom Halberstädter Dom. Der Dom St. Stephanus und St. Sixtus in Halberstadt, eine evangelische Kirche, gilt als einer der wenigen großen Kirchenbauten des französischen Kathedralschemas in Deutschland. Er befindet sich inmitten von romanischen, barocken, neogotischen und modernen Bauten am Rande des historischen Kerns der im nördlichen Harzvorland gelegenen Stadt. Der Dom wurde im Zweiten Weltkrieg bei den Luftangriffen auf Halberstadt schwer beschädigt. Er befindet sich im Eigentum der Kulturstiftung Sachsen-Anhalt. Der Dom ist eine langgestreckte, dreischiffige, hoch- bis spätgotische Basilika über kreuzförmigem Grundriss. Südlich schließen sich die Klausurgebäude mit dem vierflügeligen Kreuzgang, dem Remter und der Neuenstädter Kapelle an. Der Typus der klassischen französischen Kathedrale wurde in Deutschland nur bei wenigen Großbauten so konsequent übernommen, wie es hier deutlich wird. Der Innenraum blieb von nachmittelalterlichen Veränderungen weitgehend verschont. Der überwiegend mit einfachen Kreuzrippen eingewölbte Sakralraum weist nur in den Seitenschiffen und dem Querschiff reichere spätgotische Gewölbeformen auf. Besonders in der Marienkapelle haben sich trotz Kriegsverlusten noch einige bedeutende gotische Glasmalereien erhalten. Dort finden sich im Achsfenster die ältesten und künstlerisch bedeutendsten Scheiben aus dem Jahre 1340. Der vierflügelige, zweigeschossige Kreuzgang stammt aus dem Dreizehnten Jahrhundert und weist ebenfalls durchgehend einfache Kreuzgratgewölbe auf. Die frühgotischen Arkadenfüllungen sind allerdings eine Zutat des 19.Jahrhunderts. Im Obergeschoss sind Teile des bedeutenden Domschatzes untergebracht. Besuchen Sie den Dom in Halberstadt. Ihre Katja. Danke.

Mittelalter auf der Burg und Festung Regenstein im Harz

vom 18. bis zum 20. Mai 2024 auf der Burg Regenstein in Blankenburg Harz

Hiermit wird kund und zu wissen getan, dass am 18.05. diesen Jahres und den zwei Tagen hernach für das Volk zu Blankenburg und seine Gäste ein gar mittelalterliches Spektakulum auf der Burg Regenstein stattfindet.

Erlebet in atemberaubender Kulisse einen historischen Marktalltag mit einem bunten Marktgeschehen wie einst, ein Spektakel fürs Auge, Ohr und auch für den Magen. Bewahrt die Handwerkskunst von Tischlern, Gewandschneiderinnen, Holzhandwerkern und Schmieden.

Bei der Arbeit beobachten kann man unter anderem die Filzerin, den Schmied, den Lederer und viele mehr. Sie alle zeigen ihre Fähigkeiten und bieten ihre selbst gefertigten Waren zum Kauf feil. Im Lager der „Barbaren Podegrodici“ kann man beobachten, wie zeitaufwändig der Prozess des Kettenhemdknüpfens ist oder wie Wolle und Holz verarbeitet wurde. In Ihrem Lager können auch so manchem die Karten oder Runen gelesen werden.

Wie es Sitte und Brauch war im Mittelalter, fand sich auch allerley Künstlervolk auf dem Markte ein, um das Volk aufs Trefflichste zu unterhalten.

Eine atemberaubende Feuer- und Fakirshow zeigt „Braxas A“ und bringt damit das Volk zum Staunen.
Gaukler „Immernochfrank“ unterhält das Volk mit loser Zunge und sorgt mit seinen Kunststücken für Kurzweyl.
Puppenspieler „Christopher vom Allaunberg“ entführt die kleinen Ritter und Prinzessinnen mit seinen Geschichten in die Zeit des Mittelalters.

Im Zentrum dieses bunten Treibens aber stehen die Musikanten mit ihren alten Liedsätzen und mittelalterlichen Melodeyen. Die Spielluden von „Fabula“ spielen auf alten Instrumenten die Musik des Mittelalters – wohltuend dem Ohre, mitreißend zum Tanze, aber auch leise fürs Gemüt. Mögen die Schaulustigen ihre Horchlöffel aufsperren und den Klängen der Schalmeien, Dudelsäcke, Lauten und Trommeln lauschen.

Auch an die Kleinen ist gedacht. Hier gibt es Stände und Aktionen speziell fürs kleine Volk. Beim Kerzenziehen, Keramik bemalen, Holzschnitzen, Bogenschießen, oder beim Kampf gegen einen echten Ritter – ein jeder sei aufgerufen seinen Mut zu beweisen!
Lernt die tierischen Begleiter des Lagers Ulfalda kennen und kommt ihren Kamelen hautnah.

Auch das Badehaus, gefüllt mit heißen Wassern und duftenden Ölen, darf auf keinem mittelalterlichen Markt fehlen. Mögen die Besucher den recht freizügigen Badefrauen dabei zusehen, wie sie dem gemeinen Marktvolk nach getaner Arbeit in hölzernen Zubern den Staub aus dem Pelz waschen.

Für die Gaumenfreuden der Gäste ist ebenfalls gesorgt. In großer Fülle stehen Garküchen und Tavernen bereit, die Lager sind zum Bersten gefüllt und laden bei Ritterbier und Met, Braten und Fladen, Knoblauchbrot und anderen Köstlichkeiten zum Verweilen und Schlemmen ein.

Geöffnet ist der Markt an allen Tagen ab 11:00 Uhr.

Habet acht: Ein kostenloser Busshuttle kann von dem Parkplatz (am Hasenwinkel) bis zum Fuße des Regensteins von allen Burggästen genutzt werden.

Machet Euch also auf den Weg und kommet auf Schusters Rappen, auf eisernen Eseln oder mit Euren stinkenden Kutschen und verlebet Tage einer längst vergangenen Zeit…

Veranstaltungsort

Burg und Festung Regenstein Am Platenberg
38889 Blankenburg (Harz)
touristinfo@blankenburg.de
Burg & Festung Regenstein

https://www.blankenburg.de

Veranstalter

COEX Veranstaltungs GmbH & Co. KG Herr Eberhard Heieck
Madlower Hauptstraße 10
03050 Cottbus
coex-gmbh@t-online.de
www.coex-gmbh.de

Ferienspaß im Elbauenpark in Magdeburg

In den Pfingstferien geht es richtig ab

Schulfrei im Mai: Pfingstferien stehen vom 21. bis 24. Mai 2024 auf den Stundenplänen in Sachsen-Anhalts Schulen. Doch im Magdeburger Elbauenpark geht das Bildungsprogramm mit viel Spiel und Spaß weiter. Die grüne Oase bietet den Schülerinnen und Schülern ein spannendes Programm an. Das ist los:

  • Entdeckungstour Wasser am 21. Mai 2024 ab 15 Uhr: Lust auf ein Rendezvous mit Flusskrebsen? Gummistiefel an und los geht es. Die unzähligen Lebewesen im Angersee werden auf dieser besonderen Entdeckungstour unter die Lupe genommen. Die Nachwuchs-Forschenden können mit Ferngläsern, Keschern aller Art und Lupenbechern alles genau untersuchen. Vor der Praxis-Session unterhalb der Jerusalembrücke gibt es ein bisschen Theorie: Wie entstanden eigentlich Alte Elbe und Stromelbe? Wer ist im und am Wasser zu entdecken? Wie sauber oder schmutzig ist das Wasser und die Flusslandschaft? Wie gelingt Naturschutz? Danach kann mit Kescher gefischt und mikroskopisch geforscht werden. Treffpunkt ist das Gartenhaus im Elbauenpark.
  • Zeitreise in die Vergangenheit am 22. Mai 2024 ab 15 Uhr: Wo wurde die Luftpumpe erfunden? Natürlich in Magdeburg. Im Jahrtausendturm startet wieder eine Zeitreise durch die Erfindungen in der ganzen Welt. Ein Team führt durch den „schlausten Turm der Welt“, erklärt die Exponate und lädt zum Experimentieren ein. Ägyptische Grabkammern und eine Alchemistenküche können genau untersucht werden. Und der spektakuläre Versuch des weltberühmten Wissenschaftlers und Luftpumpen-Erfinders Otto von Guericke, der auch mal Bürgermeister von Magdeburg war, kann selbst ausprobiert werden.
  • Staun’ Dich schlau mit PLAYMOBIL: Der wohl klügste Turm der Welt steht im Magdeburger Elbauenpark – der Jahrtausendturm. Noch bis zum 3. Oktober 2024 ist hier eine Staun’ Dich schlau-Sonderausstellung zu sehen sein. Oliver Schaffer stellt mit seiner PLAYMOBIL-Bande in zwölf großen Vitrinen wichtige wissenschaftliche und technische Ereignisse und Entdeckungen aus 6.000 Jahren Menschheitsgeschichte mit PLAYMOBIL-Figuren nach. Spielerisches Lernen leicht gemacht!
  • Fun-Park: Spiel- und Sportplätze, der beliebte Rutschenturm und der 5,50 Meter hohe Klettervulkan, laden zum actionreichen Ferienspaß in den Fun-Park Elbauenpark ein.

Wer bei den Aktionen im Elbauenpark teilnehmen möchte, braucht eine Tages- oder Jahreskarte des Elbauenparks. Mit ihr ist das Mitmachen kostenfrei.

Der Elbauenpark hat täglich von 9 bis 19 Uhr geöffnet. Jahrtausendturm, Schmetterlingshaus, Sommerrodelbahn und Elbauen-Express stehen Dienstag bis Sonntag von 10 bis 18 Uhr offen, in den Ferien sind sie auch am Montag geöffnet.

https://www.elbauenpark.de

Sachsen-Anhalt.TV – Großsteingrab „Teufelskeller“ in Drosa in Anhalt-Bitterfeld in Sachsen-Anhalt.

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Sachsen-Anhalt.TV – Großsteingrab „Teufelskeller“ in
Drosa in Anhalt-Bitterfeld in Sachsen-Anhalt.

Heute berichte ich über das Großsteingrab in Drosa auch Teufelskeller genannt. Drosa ist ein Ortsteil der Gemeinde Osternienburger Land im Landkreis Anhalt-Bitterfeld in Sachsen-Anhalt. Das Gebiet um Drosa ist reich an vorgeschichtlichen Bodendenkmälern, die entweder bereits untersucht oder auf Luftbildaufnahmen erkannt worden sind. Das Grab befindet sich nördlich von Drosa in einem Feld. Es ist vom Diebziger Weg aus über einen Fußweg erreichbar. In der Umgebung gibt es noch weitere Großsteingräber. Ursprünglich gab es in Drosa mindestens vier Großsteingräber, ein Flurname deutet auf ein fünftes hin. Bereits um das Jahr Siebzehnhundert wurde diese Anlage freigelegt und bekam den Namen Teufelskeller. Das Großsteingrab stammt aus der jungsteinzeitlichen Walternienburg Bernburger Kultur. Heute sind nur noch sechs Tragsteine und ein Deckstein erhalten. Um das Grab ranken sich mehrere Sagen. Die ausführlichste Sage berichtet, dass sich bei Wulfen einst ein großer Wald befunden hatte, in dem böse Geister hausten. Der Wald erstreckte sich auch über den Standort des Großsteingrabs und in diesem hauste der Teufel persönlich; daher stammt der Name Teufelskeller. Ihre Katja. Danke.

Spectaculum Magdeburgense 2024

Eine phantastische Reise in ferne Welten und alte Zeiten vom 17. bis 20. Mai 2024 & Ferienstart im Mittelalter.

Foto: Matthias Piekacz.

Zum Ferienstart im Mittelalter lädt das 21. Spectaculum Magdeburgense am 17. Mai 2024 ein. Von 14 bis 17 Uhr dürfen an diesem Tag die ersten 400 Schulkinder im Alter zwischen 6 und 10 Jahre an historischen Handwerksworkshops kostenfrei teilnehmen und in die Welt des Mittelalters hautnah eintauchen.

Foto: Matthias Piekacz.

Am Freitagnachmittag des Spektakels bieten die historischen Handwerksstände und Lagerbereiche zahlreiche Mitmachaktionen an: Schnitzen, Weiden flechten, Knete kochen, Haarkränze gestalten, Glasblasen, Speckstein bearbeiten, Perlenketten anfertigen, Filzen, Brezel backen, Kerzen ziehen, Zinngießen, Kräuteröl herstellen, Ledersäckchen binden, schöne Dinge töpfern und vieles mehr.

Foto: Matthias Piekacz.

Auf dem 21. Spectaculum Magdeburgense sind an allen Tagen viele Überraschungen zu entdecken: von historischen Darstellungen und traditioneller Musik, über die weitläufigen Lager der Ritter und Wikinger:innen, bis zu leckeren mittelalterlichem Genüssen und einem riesigen Markt mit mehr als 100 Handels- und Handwerksständen.

Foto: Matthias Piekacz.

Wilde Ritter, freche Gaukler:innen, mitreißende Spielleute und atemberaubende Feuertänzer:innen heißen die kleinen und großen Gäste zu einer spannenden Mittelalterweltenreise mitten in Magdeburg willkommen. Zu den Programmhöhepunkten gehören in diesem Jahr unter anderem aufregende Ritterkämpfe auf der großen Ritterwiese und die atemberaubenden Feuershows mit zahlreichen Mitwirkenden. Musikalische Unterhaltung bieten die Spielleute von Bergfolk (Fr.), Pampatutti (Sa.), Flo der Spielmann (So. Abendkonzert, Walkact an allen Tagen), Ganaim (Mo.) sowie an allen Tagen Cradem Aventure , Aetas Arcana, Mabynogyon und andere.

Hier das Programmfaltblatt:
https://www.kulturszenemd.de/wp-content/uploads/2024/04/spec24_faltblatt_web.pdf

Öffnungszeiten

Fr., 17. Mai 2024, 14:00 bis 00:00 Uhr
Sa., 18. Mai 2024, 11:00 bis 00:00 Uhr
So., 19. Mai 2024, 11:00 bis 00:00 Uhr
Mo., 20. Mai 2024; 11:00 bis 20:30 Uhr

Letzter Einlass jeweils zwei Stunden vor Veranstaltungsende.

Spectaculum Magdeburgense 2024

Athensleben präsentierte sich geschichtlich und idyllisch

Zum Ortsrundgang durch Athensleben mit Turmbesteigung hatten UBvS – Unabhängige Bürgervertretung Staßfurt und Ortsbürgermeister Jürgen Kinzel eingeladen.

Am Montag, den 13.05.2024, um 17:30 startete der Ortsrundgang am Bürgerhaus, über Festwiese, hin zur Bodebrücke, zum frisch gepflanzten Baum der Inklusion 2024, Spielplatz Wappenfries, Wasserturm mit Besteigung und dann entlang der Dorfstraßen.

Dabei präsentierte sich der Ortsbürgermeister als „Ureinwohner“ Athenslebens, der seit 72 Jahren dort beheimatet ist. Geschichtliches, Traditionen, Kurioses, Aktuelles und Zukünftiges wurde vom Ortsbürgermeister, der sich auch weiter kommunalpolitisch ür seinen Ort engagieren will, über den Ort berichtet.

Die Loveparade durch Athensleben durfte da nicht fehlen. Traurig fanden die Teilnehmenden, dass trotz mehrere Versuche und im Haushalt zur Verfügung gestellter Finanzmittel des Wappenfries bisher nicht erhalten und gesichert wird.

Und auf dem Turm selbst bot sich eine klare Weitsicht in das Umland. Auch das Storchennest war von hier mit seinem Nachwuchs einsehbar.

Insgesamt präsentierte sich Athensleben den Teilnehmern aus Staßfurt und Löderburg, die auch mit dem Fahrrad gekommen waren idyllisch und naturnah.

Vor Ort blieb für die Anwesenden auch ausreichend Zeit für den Bürgerdialog mit den unabhängigen Bürgervertretern und ihren Kandidaten. Insgesamt eine runde Sache, der Termin in Athensleben – meinten Groß und Klein.

i.A. Ralf-P. Schmidt

UBvS – Unabhängige Bürgervertretung Staßfurt

Sachsen-Anhalt.Video – Miniaturenpark „Kleiner Harz“ im Bürgerpark Wernigerode im Harz.

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Der Miniaturen Park als Bestandteil des
Bürgerparks in Wernigerode.

Sachsen-Anhalt.Video – Miniaturenpark „Kleiner Harz“ im
Bürgerpark Wernigerode im Harz.

Einer der schönsten Miniaturen Parks Deutschlands zeigt mehr als 60 Harzer Sehenswürdigkeiten in einer faszinierenden Miniatur-Landschaft mit Zwerggehölzen, Felsen und Wasserläufen.
Zwischen den Modellen schlängeln sich schnaubend die Harzer Schmalspurbahnen zum Brocken empor. Die Burg Falkenstein im schönen Selketal können Sie bewundern, genauso wie die Seilbahn Thale über dem Bodetal. Das historische Josephskreuz auf dem Auerberg, bis zur Miniaturansicht der Warnstedter Mühle. Natürlich finden Sie hier das Rathaus von Wernigerode und das Schloß Wernigerode, die kleinen Modelle im Maßstab 1 zu 25 bestechen durch ihre Detailtreue. Erleben Sie aus einer sonst nicht sichtbaren Perspektive die Gebäude des Brockens. Die Stiftskirche in Quedlinburg, auch als St. Servati oder Quedlinburger Dom bezeichnet. Der Dom in Halberstadt ist zu sehen, die Stiftskirche St. Cyriakus in Gernrode ist eines der bedeutendsten ottonischen Architekturdenkmale in Deutschland und viele weitere Bauwerke im Harz sind im Miniaturenpark Kleiner Harz in Wernigerode auf wenigen Quadratmetern vereint. In den Werkstätten der Oskar-Kämmer-Schule sind mehr als 50 Miniaturbauwerke der bekanntesten Gebäude im Harz entstanden. Jeder kleine Fenstersims, jeder Dachziegel, jede Verzierung und die originalgetreue Farbgebung wurden vom Original übernommen. Besuchen Sie den Miniaturenpark in Wernigerode. Danke.

Playmobil Ausstellung im Jahrtausendturm im Elbauenpark Magdeburg

Vor 25 Jahren aus der Bundesgartenschau entstanden, ist der Elbauenpark heute eine grüne Oase, die zum Erholen, Entdecken und Feiern einlädt. Mitten im Grünen und doch in der Stadt – der Elbauenpark Magdeburg bietet eine Oase in der Landeshauptstadt von Sachsen-Anhalt. Besucher finden im weitläufigen Park einen Ort zum Entspannen.

Von weither sichtbar ist der Jahrtausendturm – das Wahrzeichen des Elbauenparks. Dieser bietet nicht nur einen imposanten Anblick und eine Aussicht über den Park und die Stadt, er beherbergt auch eine spannende Ausstellung über 6.000 Jahre Menschheits- und Technikgeschichte.

PLAYMOBIL-Ausstellung

Oliver Schaffer rückt wieder mit seiner PLAYMOBIL-Bande an, um wie bereits 2019 die große Weltgeschichte im Miniaturformat abzubilden. Zum 25. Geburtstag des Elbauenparks und des Jahrtausendturms wird Diorama-Artist Oliver Schaffer in zwölf großen Vitrinen wichtige wissenschaftliche und technische Ereignisse und Entdeckungen aus 6.000 Jahren Menschheitsgeschichte mit PLAYMOBIL-Figuren nachstellen. Die spielerischen Szenen, die herausragenden wissenschaftliche Leistungen und 25 bedeutende Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen nachstellen, werden auch mit Begleittafeln erläutert und genau erklärt. Spielerisches Lernen leicht gemacht!

Vom 29. März bis zum 3. Oktober 2024 wird die Staun’ Dich schlau mit PLAYMOBIL-Sonderausstellung im Jahrtausendturm zu sehen sein.

https://www.elbauenpark.de

2. Staßfurter Stadtrundgang für die ganze Familie am Muttertag

mit neuen Interessanten Einblicken fand statt.

Am Sonntag, den 12.05.2024 startete 10:00 in Staßfurt, Großer Markt 9, vor den Vereinsräumen des Staßfurter Geschichtsvereines, der 2. Staßfurter Stadtrundgang – organisiert von der UBvS – Unabhängige Bürgervertretung Staßfurt und dem Staßurter Geschichtsverein e.V..

Zu Beginn beglückwünschte Ralf-P. Schmidt für die UBvS alle Mütter zum Muttertag. Späterhin gab es von Harald Weise noch für alle Mütter Rosen.

Doch erst lauschten die rund 25 Teilnehmenden dem Vereinsvorsitzenden Rico Schäfer bei der Prämiere eines neuen Staßfurter Rundganges auf den Wegen der Geschichte von Gaststätten und Lokalen in der alte Salzstadt. Neu Informationen, neue Stadtroute und extra neu gefertigte Informationsmappen bereicherten den interessanten Rundgang für die Teilnehmenden.

Am Ende konnten sich alle am Imbiss vom Restaurant „Nimm mich“ stärken und lobten die Veranstaltung und ihre vielen Informationen.

Nachdem es in 2023 bereits den Auftakt mit vielen Interessierten gab, nun am Muttertag neue Informationen rund um Staßfurt und seine über 1200-jährige Geschichte geben hat, wollen Geschichtsverein und UBvS die Rundgänge für die ganze Familie einmal jährlich als Tradition fortsetzen.

Eine schöne Idee für Staßfurt, die ankommt, meinten die Teilnehmer.

i.A. Ralf-P. Schmidt – 12.05.2024

Sachsen-Anhalt.TV – Petersberg mit der St.-Petrus-Kirche bei Halle Saale in Sachsen-Anhalt.

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Sachsen-Anhalt.TV – Petersberg mit der St.-Petrus-Kirche
bei Halle Saale in Sachsen-Anhalt.

Bis ins 14. Jahrhundert war der Petersberg auch als Lauterberg bekannt. Der Petersberg mit der St.-Petrus-Kirche nahe Halle an der Saale im Gemeindegebiet von Petersberg ist mit 250 Metern die höchste Erhebung des Saalekreises in Sachsen-Anhalt. Der Petersberg liegt etwa 13 km nördlich der Innenstadt von Halle an der Saale, nicht ganz auf halber Strecke nach Köthen zwischen den Ortschaften Ostrau und Wallwitz. Auf dem Petersberg, steht das Kloster, weithin sichtbar in der ebenen Landschaft. Sein Name leitet sich von der St.-Petrus-Kirche auf dem Berg her. Vor fast tausend Jahren als Erbgrablege der Wettiner zur Pflege des wettinischen Totengedenkens. Um 1100 errichtete das Erzbistum Magdeburg auf dem Lauterberg eine kleine Kapelle. Reste dieser runden, romanischen Cappella sind noch heute auf dem Klosterfriedhof erkennbar. Die Ausstrahlung der Stiftskirche – einer romanischen Basilika aus dem 12. Jahrhundert – zieht jährlich viele Menschen an. Dieser historische Ort hat im Laufe der Jahrhunderte eine wechselvolle Geschichte erlebt. Doch über 800 Jahre Gebet und Gottesdienst haben deutliche Spuren hinterlassen. Im Jahr 1999 wurde die klösterliche Tradition wieder aufgenommen durch einen Außenkonvent der Communität Christusbruderschaft. Besuchen Sie den Petersberg bei Halle.
Ihre Katja. Danke.