Panorama.Photo – Birnbaumteich bei Neudorf im Harz

Der Birnbaumteich bei Neudorf im Harz.

Der Birnbaumteich ist ein künstlicher Badesee, welcher ehemals als Wasserspeicher für den Bergbau errichtet wurde.

Foto bitte anklicken:

Birnbaumteich Campingplatz

Heute ist der Birnbaumteich ein beliebtes Urlaubsziel mit Campingplatz im Harz. Schon an der Rezeption wird man freundlich begrüßt.

Foto bitte anklicken:

Birnbaumteich Waldseite

Ein moderner Campingplatz, mit Zelten, Wohnwagen und auch die Vermietung von Blockhütten, stehen dem Besucher zur Verfügung. Es gibt moderne sanitäre Anlagen mit WC und Dusche, weiterhin einen tollen Kinderspielplatz mit Kletterwand und Rutsche. Für die etwas größeren gibt es die Möglichkeit Tischtennis zu spielen. Der See ist sehenswert und lädt zum Baden und Camping ein.

Oder hier klicken: https://sachsen-anhalt.app/panorama/birnbaumteich/birnbaumteich01.html

Danke.

Verlassene Süßwarenfabrik: Drohnenflug über einen Lost Place

Begleite uns auf einen faszinierenden Drohnenflug über die verlassene Süßwarenfabrik Portola, ein Lost Place mit einer bewegten Geschichte. Diese historische Fabrik, 1913/14 gegründet, begann als Schokoladenfabrik „Pflöger & Krause“ und war einst ein bedeutender Teil der Süßwarenproduktion der Region.

Verlassene Süßwarenfabrik: Drohnenflug über einen Lost Place

Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde sie zur VEB Portola Süßwarenfabrik umbenannt und stellte Fruchtgummi, Schaumgummi und Weichlakritz her.Nach der Wende versuchte man einen Neubeginn als „Candy M“, doch die Fabrik musste aufgrund veralteter Maschinen schließlich ihre Tore schließen. Tragischerweise zerstörte ein Brand im Jahr 2003 einen Teil des Gebäudes. Heute steht die Fabrik still und verfällt langsam, ein stilles Zeugnis vergangener Zeiten. Unsere Drohnenaufnahmen bieten einen einzigartigen Blick auf dieses verlassene Gelände und lassen die Geschichte dieses Lost Place wieder aufleben. Tauche ein in die Vergangenheit und entdecke, was von der einst florierenden Süßwarenfabrik geblieben ist.

Magdeburg – Eigenbetrieb und Otto pflanzt! e.V. bitten um Mithilfe

Baumwässerung in der Hitzeperiode

Der Eigenbetrieb Stadtgarten und Friedhöfe Magdeburg bittet gemeinsam mit dem Verein Otto pflanzt e.V. um Mithilfe bei der Bewässerung von Stadtbäumen. Neben den Jungbäumen freuen sich auch ältere Bäume und Gehölze im Stadtgebiet über das dringend benötigte Wasser.

Foto: DPWA.de

„Wir bringen täglich ca. 50.000 bis 60.000 Liter Wasser an unsere Stadtbäume, jedoch sind die Trockenheit und Hitze dieser Tage deutlich zu spüren. Das Grün steht derzeit wieder einmal unter Stress, sodass wir uns sehr über Unterstützung bei der Wässerung der Stadtbäume freuen“, erklärt der Leiter des Eigenbetriebes Stadtgarten und Friedhöfe Magdeburg, Stefan Matz.

Zwar werden die im Rahmen der Baumpflanzaktionen der Landeshautstadt Magdeburg in den vergangenen fünf Jahren gepflanzten Jungbäume durch beauftragte Firmen im Zuge der Entwicklungspflege gewässert, jedoch sind seit den jüngsten ergiebigen Niederschlägen wieder einige Wochen vergangen.

„Wir hoffen natürlich auf genügend Regen und keine weiteren Wochen mit Rekordhitze“, so Felix Bosdorf vom Verein Otto pflanzt! e.V. Damit die Bäume und Sträucher, die durch den Verein gepflanzt wurden gut anwachsen und erhalten blieben, sei es wichtig, jetzt zu wässern. „Da dies für uns alle ein Kraftakt ist, würden auch wir uns über Unterstützung aus der Bevölkerung sehr freuen. Gern kann zur Dokumentation auch die Plattform magdeburg-giesst.de genutzt werden.“ Auf der Plattform können auch Patenschaften für städtische Bäume übernommen werden.

Derzeit arbeitet der Verein an Ideen, die das Stadtgrün langfristig in den heißen Sommermonaten unterstützen sollen. Dabei handelt es sich um Tanks, die in der Stadt zum Sammeln von Regenwasser aufgestellt werden sollen. Dies hätte aus Sicht des Vereins den Vorteil, dass damit ressourcenschonend gegossen werden könnte.

„Das Regenwasser, was sonst in der Fläche verdunstet oder in der Kanalisation verschwindet, wird direkt in diesen Tanks gesammelt. Engagierte Bürger könnten mit diesem Wasser dann die Jungbäume in ihrer Umgebung gießen“, erklärt Dr. Hartwig Haase vom Verein Otto pflanzt die Idee. Zur finanziellen Unterstützung des Projekts hat sich der Verein beim Ideenwettbewerb „klimaschutz-nebenan.de“ beworben. Unter der gleichnamigen Internetadresse kann man derzeit Stimmen abgeben.

URL: http://www.magdeburg.de

Video360Grad.de – Teufelsmauer „Hamburger Wappen“ Blick durch die Zinnen bei Timmenrode im Harz.

Willkommen bei Video360Grad.de
Blick durch die Zinnen vom „Hamburger Wappen“

„Hamburger Wappen“ Blick durch die Zinnen

Die bizarre Gesteinsgruppierung liegt immerhin auf 252 Meter über Normal Null bei Timmenrode im Harz und ist Teil der sagenumwobenen Teufelsmauer. Sie erhielt ihren Namen, weil die drei aufrecht stehenden Gesteinszacken an das Wappen von Hamburg erinnern.

Eigentlich ist der Name des Felsgebildes „Drei Zinnen“, aber im Volksmund wird diese Felsanordnung seit geraumer Zeit Hamburger Wappen genannt. Natürlich ist Blick durch die drei Zinnen ein Höhepunkt beim Besuch des Felsens.

Anlässlich der 800-Jahr-Feier des Ortes Timmenrode im Jahr 1999 wurde direkt am Felsen eine Hinweistafel mit dem Wappen der Freien und Hansestadt Hamburg mit Unterstützung dieser norddeutschen Großstadt angebracht. Die Felsformation erhebt sich rund 90 Meter über das angrenzende Gelände. Die Sandsteinfelsen selbst kommen dabei auf eine Höhe von etwa 40 Meter.