Archiv der Kategorie: Tourismus

Quedlinburg – Königstage 2024 – Stadtfest zu Ehren Heinrich I.

Vom 31.05. – 02.06.2024

Die Königstage sind unser Stadtfest zu Ehren Heinrichs I.. Gemeinsam mit euch feiern wir immer am ersten Juni-Wochenende eines Jahres. Auch in diesem Jahr erwarten euch viele spannende Programmpunkte, Schausteller und Attraktionen. Freut euch auf Livemusik, Lasershows, historische Einkaufserlebnisse, eine Street-Food-Meile und jede Menge mehr.

Die Königstage sind unser neues Stadtfest zu Ehren Heinrichs I.. Gemeinsam mit euch feiern wir immer am ersten Juni-Wochenende eines Jahres. Auch in diesem Jahr erwarten euch viele spannende Programmpunkte, Schausteller und Attraktionen. Freut euch auf Livemusik, Lasershows, historische Einkaufserlebnisse, eine Street-Food-Meile und jede Menge mehr.

Taucht ein in die faszinierende Welt des Mittelalters und erlebt einen Zeitsprung spannender Abenteuer. Und was wäre unsere schöne Stadt Quedlinburg ohne einen echten Mittelaltermarkt? Hier im Wordgarten werdet ihr fündig.

Von Freitag, dem 31. Mai bis zum Sonntag, dem 02. Juni verwandelt sich die Heiligegeiststraße, unweit des historischen Marktplatzes, zum Schauplatz für Kunst, Kunsthandwerk und Blumen. Die Künstler, Kunsthandwerker und Blumenhändler, zum Teil aus den vorherigen Jahren bekannt, aber auch neue, zeigen ein abwechslungsreiches Spektrum von dekorativen, stilvollen und ungewöhnlichen Exponaten aus vielen verschiedenen Materialien. Neben Handwerk erwartet euch auch ein bunter und abwechslungsreicher Blumenmarkt.

https://www.quedlinburg-info.de

Sachsen-Anhalt.TV – Elbauenpark in Magdeburg feiert den 25. Geburtstag in Sachsen-Anhalt.

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Sachsen-Anhalt.TV – Elbauenpark in Magdeburg feiert den 25. Geburtstag
in Sachsen-Anhalt.

Den Elbauenpark in Magdeburg gibt es 25 Jahre. Ein Vierteljahrhundert voller Natur, Kultur und Freizeitspaß – der Elbauenpark Magdeburg feiert 25. Geburtstag und startet mit tollen Aktionen und Highlights in die Jubiläumssaison 2024. Vor 25 Jahren aus der Bundesgartenschau entstanden, ist der Elbauenpark heute eine grüne Oase, die zum Erholen, Entdecken und Feiern einlädt. Mitten im Grünen und doch in der Stadt – der Elbauenpark Magdeburg bietet eine Oase in der Landeshauptstadt von Sachsen-Anhalt. Besucher finden im weitläufigen Park einen Ort zum Entspannen. Wer hier einen aufregenden Tag voller Aktivitäten verbringen will, kommt aber ebenso auf seine Kosten. Der Elbauenpark verbindet einen klassischen Park mit vielen weiteren Attraktionen. Von weither sichtbar ist der Jahrtausendturm – das Wahrzeichen des Elbauenparks. Dieser bietet nicht nur einen imposanten Anblick und eine Aussicht über den Park und die Stadt, er beherbergt auch eine spannende Ausstellung über 6.000 Jahre Menschheits- und Technikgeschichte. Turbo-Freizeitspaß auf dem Kleinen Cracauer Anger in Magdeburg: Der Riesen-Rutschenturm zählt zu den neuesten Attraktionen im Elbauenpark Magdeburg. Ob freier Fall, Tunnelrutschen oder dreispurige Breitenwellen-Abfahrt: Auf fünf Pisten geht es rasant hinab – und die Stimmung steigt. Ein Erlebnis mit Extra-Fun-Faktor für kleine und große Kinder! Unterschiedliche Arten von Faltern aus Mittel- und Südamerika, Afrika und Südostasien flattern im Magdeburger Elbauenpark in den prächtigsten Farben um die Köpfe der Besucher herum. Ein atemberaubendes Schauspiel für die ganze Familie in der nachgebildeten Natur der Tropen und Subtropen im Schmetterlingshaus. Auf der großen Angerwiese können bereits Sie aus der Ferne die riesigen Notenständer erkennen. Diese Notenständer spielen bei Sonneneinstrahlung Klänge ab. Ein Besuch der überdimensionalen Notenständer lohnt sich. Auf der 30-minütigen Rundfahrt bekommen unsere Gäste mit dem Bus des Elbauenparks Magdeburg einiges zu sehen. Insgesamt werden sieben Haltestellen entlang des Großen und Kleinen Cracauer Angers angesteuert. Ich kann Ihnen hier leider nicht alles zeigen, besuchen Sie den Elbauenpark in Magdeburg.
Ihre Katja. Danke.

https://www.elbauenpark.de

Sachsen-Anhalt.TV – Magdeburger Dom an der Elbe in Sachsen-Anhalt.

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Sachsen-Anhalt.TV – Magdeburger Dom an der Elbe in Sachsen-Anhalt.

Der Magdeburger Dom, der offizieller Name ist Dom zu Magdeburg Sankt Mauritius und Katharina, ist Predigtkirche des Landesbischofs der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland, evangelische Pfarrkirche und zugleich das Wahrzeichen der Stadt Magdeburg. Die Geschichte des Magdeburger Domes reicht zurück bis in die Ära Ottos des Großen, der im Jahre 936 im Alter von 24 Jahren die Nachfolge seines soeben verstorbenen Vaters Heinrich des Ersten. als sächsischer König antrat. Schon ein Jahr darauf, im Jahr 937, gründete Otto auf dem Magdeburger Domhügel ein Benediktinerkloster unter dem Patronat des heiligen Mauritius. Es ist uns gelungen über Jahre auch Fotos ohne Baugerüst zu erstellen, Denn es wird am Magdeburger Dom ständig gebaut. Der Dom ist die erste von Anfang an gotisch konzipierte und die am frühesten fertiggestellte Kathedrale der Gotik in Deutschland. Er wurde ab dem Jahr 1207 als Kathedrale des Erzbistums Magdeburg gebaut und im Jahr 1363 geweiht. Der Dom ist Grabkirche Ottos des Großen. Im Jahre 946 wurde dort seine erste Gemahlin Edith bestattet. Im Jahr 1567 wurde der Dom protestantisch, am Ersten Advent feierte man dort den ersten evangelischen Gottesdienst. Der Magdeburger Dom ist eine dreischiffige Kreuzbasilika mit Umgangschor. Sehr schön ist natürlich der Blick zum Dom von der Elbe aus, bei Niedrigstand der Elbe kann man den Domfelsen begehen. Der Dom befindet sich im Eigentum der Kulturstiftung Sachsen-Anhalt. Also besuchen Sie den Magdeburger Dom. Ihre Katja. Danke.

Magdeburg – Nachfolge für Jonas-Phillipp Dallmann – Stadtschreiber 2025 gesucht

Während Jonas-Phillipp Dallmanns Arbeit erst begonnen hat und bis Oktober andauert, sucht das Kulturbüro bereits die Nachfolge. Das Stipendium bietet einen Rahmen, neue Arbeiten einem breiten Publikum vorzustellen und einen Beitrag zur Belebung der deutschsprachigen Literatur in der Region zu leisten. Bewerbungen sind bis 12. Juni möglich.

Bewerbungen bis zum 12. Juni 2024 möglich

Das Magdeburger Stadtschreiberstipendium, das im kommenden Jahr zum 13. Mal vergeben wird, dient vor allem der Förderung des eigenen schriftstellerischen Schaffens. Es soll Freiraum bieten, künstlerische Ideen umzusetzen und gleichsam Begegnungsräume mit der Magdeburger Öffentlichkeit zu schaffen.Die Höhe des Stipendiums beträgt monatlich 1.200 Euro. Eine mietkostenfreie möblierte Wohnung wird zur Verfügung gestellt.

Die zukünftige Stadtschreiberin bzw. der zukünftige Stadtschreiber sollte die Stipendiatenzeit vom 1. April bis 31. Oktober 2025 weitgehend in Magdeburg verbringen. Hier soll mit künstlerischen Mitteln Geschichte und Gegenwart der Stadt reflektiert werden.

Dies beinhaltet die Auseinandersetzung mit dem urbanen Leben und den literarisch-kulturpolitischen sowie künstlerischen Traditionen der Stadt. Dazu gehört auch, sich in laufende Prozesse einzumischen und diese „Außensicht“ in einem literarischen oder literarisch-publizistischen Beitrag öffentlich zu machen und zur Diskussion zu stellen. Dadurch soll die Kommunikation in der Stadt angeregt und befördert werden.

Die Stipendiatin bzw. der Stipendiat sollte bereit sein, neben dem literarischen Beitrag mindestens eine Antrittslesung aus eigenen Texten, zwei Schullesungen sowie eine Abschlusslesung während der Magdeburger Literaturwochen zu halten. Für diese Lesungen gibt es zusätzlich zum Stipendium ein angemessenes Honorar.

Bewerbungsrichtlinien

Bewerben können sich deutschsprachige oder deutsch schreibende Autorinnen und Autoren, Publizierende oder schriftstellerisch tätige Kunstschaffende. Diese müssen bis zum Ende der Bewerbungsfrist eine selbstständige, nicht im Eigenverlag herausgegebene Publikation vorweisen können.

Die Bewerbung sollte neben einer Begründung (maximal zwei A4-Seiten) und einem Lebenslauf auch eine bisher unveröffentlichte Textprobe von maximal 5 Seiten sowie eine künstlerische Bibliographie enthalten. Die Bewerbung ist ausschließlich per E-Mail an sekretariat@kb.magdeburg.de einzureichen.

https://www.magdeburg.de

Brockengarten öffnet ab 13. Mai wieder seine Pforten für Besucher im Harz

Im botanischen Garten sind derzeit viele der früh blühenden Arten anzutreffen

Ab Montag, den 13. Mai, öffnet der Brockengarten nach der Winterpause wieder seine Pforten für Besucher. Der botanische Garten auf der waldfreien Kuppe des Brockens besteht seit 1890 und beherbergt heute rund 1.500 teilweise sehr seltene oder vom Aussterben bedrohte Pflanzenarten aus allen Hochgebirgen der Erde.

Erste Brockenanemonen blühen

Zurzeit sind eine Reihe früh blühender Arten im Garten zu sehen, wie beispielsweise das Täschelkraut.. (Foto: Katja Osterloh)

Im Garten sind derzeit viele der früh blühenden Arten anzutreffen. Zu diesen zählen vor allem unterschiedliche Arten aus der Pflanzenfamilie der Primelgewächse, wie zum Beispiel die Goldprimel. Einige Steinbrecharten und andere attraktive Arten, wie z. B. das Täschelkraut, das aus den Gebirgen Südeuropas stammt, blühen ebenfalls schon. Die Besucher dürfen sich außerdem auf die ersten blühenden Brockenanemonen, die Charakterpflanze des Blocksberges, freuen. Ein Erlebnis für alle Blumenfreunde und Naturliebhaber.

Bis Mitte Oktober können Brocken- und Nationalparkgäste wieder regelmäßig montags bis freitags 11.30 und 14.00 Uhr in Begleitung von Gartenmitarbeiter*innen die botanische Anlage auf der Brockenkuppe besuchen. An den Wochenenden ist die Besichtigung des Brockengartens in Kombination mit einer Brocken-Rundwegführung möglich. Zusätzlich werden botanisch-gärtnerisch interessierte Gruppen in der Woche, aber auch an den Wochenenden nach Anmeldung unter Telefon 0170/570 90 15 oder 03943/ 2628 220 durch die Anlage geführt.

https://www.nationalpark-harz.de

Sachsen-Anhalt.TV – Burg Falkenstein über dem Selketal im Harz in Sachsen-Anhalt.

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Sachsen-Anhalt.TV – Burg Falkenstein über dem Selketal im Harz in Sachsen-Anhalt.

Ich berichte von der Burg Falkenstein im Harz. Hoch über der Selke, erhebt sich auf einem Bergsporn die Burg Falkenstein. Sie ist vom Parkplatz aus zu Fuß, per Kutsche oder per Touristenbahn erreichbar. Im Jahr 1120 taucht Burchard von der Konradsburg erstmals als Herr zu Falkenstein auf, seit 1155 führen die Falkensteiner in den Quellen den Grafentitel. Um das Jahr 1200 erlangten sie die Vogtei über das Reichsstift Quedlinburg. Graf Hoyer förderte zu Beginn des 13. Jahrhundert den Rechtskundigen Eike von Repgow. Daran knüpft offenbar die Legende, Eike habe seinen „Sachsenspiegel“ auf dem Falkenstein verfasst. Nach Erlöschen der Falkensteiner im Jahr 1334 übernahmen die Herren von der Asseburg im Jahr 1437 die Anlage mit allen Besitzungen. Ihre intensive Bautätigkeit im 15ten bis 17ten Jahrhundert wahrte jedoch den mittelalterlichen Grundcharakter der Burg. Vom Berfried aus hat man ein Super Rundumblick auf das Burggelände und den umliegenden Harz. Heute beherbergt die Burg ein Museum. In den letzten Jahren wurden viele Räume aufwendig restauriert und in ihren originalen Zustand zurückversetzt. Genannt seien hier der Rittersaal mit der reich gedeckten Tafel, die voll funktionstüchtige „alte Küche“, die Herrenstube, Gotischer Salon mit dem Pleyel-Hammerflügel, die Burgkapelle mit ihren einmaligen hochmittelalterlichen Glasfenstern und der kleinen Schrankorgel. Das heute wieder in altem Glanze erstrahlende Königszimmer im Erdgeschoss, nach Plänen von F. A. Stüler, dient auch als Standesamt. Mit dem Sachsenspiegel und seiner europäischen Wirkung befasst sich eine Dauerausstellung in der Burg. Dieses Rechtsbuch entstand um das Jahr 1220 wahrscheinlich im nordöstlichen Harz. Seit geraumer Zeit wird auf der Burg Falkenstein auch wieder die über viertausend Jahre alte Kunst der Falknerei betrieben. Ein erfahrener Falkner zeigt seine Kunst von März bis Oktober dem staunenden Publikum. Die Burg bietet für alle Besucher ein reichhaltiges Programm. Ihre Katja. Danke.

Burg Falkenstein – 13. Ritterfest & Himmelfahrt

Am 9.05.2024 – 12.05.2024

Beim 13. Ritterfest & Himmelfahrt erwartet den Besucher neben historischem Markttreiben und mittelalterlichem Handwerk auch ein großes Ritterlager von Midgards Feuerbund.

Foto: DPWA.de

Hexen, Gaukler und Spielleuteladen zu Musik, Theater und Märchen. Auf das kleine Rittervolk warten Bogen- und Armbrustschießen im Trollewald sowie eine Ritterschule mit Schaukämpfen.

Foto: Veranstalter

Zu später Stunde wird zu einer Fakir- und Feuershow im Burghof geladen.
Der Besuch der Ausstellungsräume sowie die Besteigung des Bergfriedes sind an allen Veranstaltungstagen ohne Aufpreis möglich. 

Veranstaltet wird das Ritterfest von CARNICA Historische Feste & Märkte. Weitere Informationen zum Programm sowie den Eintrittspreisen erhalten Sie zu gegebener Zeit auch unter: www.carnica-spectaculi.de

Burg Falkenstein (Harz)

Burg Falkenstein 1
06543Falkenstein (Harz), OT Pansfelde

Tel: +49 34743 53559-0
Fax: +49 34743 53559-20

https://www.burg-falkenstein.de

Ortsrundgang durch Athensleben mit Turmbesteigung im Salzlandkreis

Am Montag, den 13.05.2024, um 17:30 laden die Unabhängigen Bürgervertreter Staßfurt und Athenslebens Ortsbürgermeister Jürgen Kinzel zum Ortsrundgang mit Besteigung des Wasserturms ein.

Foto: DPWA.de

Vor Ort bleibt auch ausreichend Zeit für den Bürgerdialog mit den unabhängigen Bürgervertretern und ihren Kandidaten zur Kommunalwahl 2024.

Foto: DPWA.de

Start ist in Athensleben am Dorfgemeinschaftshaus (Parkplatz).

Interessierte sind willkommen.

UBvS – Unabhängige Bürgervertretung Staßfurt

Ansprechpartner

Ralf-P. Schmidt
Mail:     ralf-p.schmidt@t-online.de

DrohnenflugVideo.de – Wasserturm in Athensleben OT von Staßfurt im Salzlandkreis

Der Ort Athensleben wird erstmals urkundlich im Jahr 1174 als Atteneslove und kirchlich im Jahr 1195 in einer Urkunde des Klosters „Unser Lieben Frauen“ in Magdeburg als Athensleue erwähnt.

DrohnenflugVideo.de – Wasserturm in Athensleben OT von Staßfurt im Salzlandkreis

Bis zum Jahre 1342 gehörte Athensleben zu Anhalt, danach politisch zu Magdeburg, kirchlich aber noch zu Halberstadt. Seit 2003 gehört Athensleben als Ortsteil zu Staßfurt. Der alte Wasserturm in Athensleben wurde im Jahr 1912 erbaut. Dieser wurde zu einem Aussichts turm umgebaut und ist seit dem Jahr 1998 ein interessantes Wanderziel geworden. Leider kann er jedoch nicht oft bestiegen werden, weil er nur unregelmäßig geöffnet wird. Die Parkanlage im Umfeld vermittelt dem Besucher eine beschauliche Ruhe.

Sachsen-Anhalt.TV – Splitterschutzbunker in Blumenberg bei Wanzleben im Bördekreis in Sachsen-Anhalt

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Sachsen-Anhalt.TV – Splitterschutzbunker in Blumenberg bei Wanzleben
im Bördekreis in Sachsen-Anhalt

Ich berichte vom Splitterbunker in Blumenberg in Sachsen-Anhalt. Der Bahnhof Blumenberg ist ein leider jetzt stillgelegter Bahnhof im gleichnamigen Ort, als Ortsteil der Stadt Wanzleben im Bördekreis in Sachsen-Anhalt. Er ging im Jahr 1843 mit der Strecke Magdeburg – Halberstadt in Betrieb und gehörte zu den ältesten Bahnhöfen Sachsen-Anhalts. Leider ist er dem Verfall preisgegeben. Im Sommer des Jahres 2018 gab die Nahverkehrsservice Sachsen-Anhalt bekannt, den Personenhalt in Blumenberg aufzugeben. Obwohl die Strecke wieder aktiviert wurde gibt es für den Bahnhof keine Chance. Bei Aufräum- und Abrissarbeiten auf dem Gelände des Bahnhofs im Blumenberg ist ein Splitterschutzbunker aus dem zweiten Weltkrieg entdeckt worden. Dieser Splitterbunker steht jetzt auf dem Dorfplatz und soll künftig als Erinnerungsstelle an die Wiederbesiedlung des Ortes im Jahr 1936 dienen. Dieser Betonkoloss, der immerhin drei Meter hoch ist, war für vier Personen zugelassen, das verrät ein Typenschild, welches sich im Inneren der enormen Betonröhre befindet. Es gibt heutzutage nur noch ganz wenige gut erhaltene Exemplare. Also Historie zum Anfassen im kleinen Ort Blumenberg. Aus Sicherheitsgründen ist die Tür verschlossen. Ihre Katja. Danke.