Halle Saale bietet Sonderservice für Studierende zum Semesterstart

(halle.de/ps) Die Stadt Halle (Saale) hat sich auf Studentenanmeldungen im Wintersemester 2024/2025 eingestellt und richtet einen Sonderschalter für Studierende vom 1. September bis zum 30. Oktober 2024 ein.

Foto: DPWA.de

Ab sofort haben Studierende die Möglichkeit, rund um die Uhr und von überall erreichbar, den Zuzug nach Halle (Saale) mit Haupt- oder Nebenwohnung online bekannt zu geben bzw. voranzumelden. Über die Eingabe im Internet wird die Zeit der Vorsprache im Bürgerservice verkürzt. Gänzlich ohne den Weg in die Bürgerservicestelle geht es allerdings nicht, da für die Bearbeitung der Meldevorgänge eine gesetzlich vorgeschriebene Identitätsprüfung unter Vorlage des Personalausweises und/oder Reisepasses und rechtsgültige Unterschrift benötigt wird und die Personaldokumente geändert werden müssen. Hierfür wird ein Termin benötigt, der ab sofort für den o.g. Zeitraum über www.terminvereinbarung.halle.de gebucht bzw. telefonisch (Montag bis Freitag: 8 bis 18 Uhr) über die 0345 221-0 bzw. 115 (ohne Vorwahl aus dem Stadtgebiet Halle (Saale)) vereinbart werden kann.

Falls die Anmeldung einer Nebenwohnung in Halle (Saale) in Betracht kommt, ist zu beachten, dass die Stadt Halle (Saale) eine Zweitwohnungssteuer erhebt. In diesem Fall ist das Beiblatt zur Bestimmung der Hauptwohnung gem. § 22 Bundesmeldegesetz auszufüllen und unterschrieben zur Anmeldung mitzubringen. Der Antrag und die Unterlagen zur Erhebung der Zweitwohnungssteuer können direkt per E-Mail an zweitwohnungssteuer@halle.de geschickt oder persönlich bei der Anmeldung im Bürgerservice abgegeben werden. Es besteht auch die Möglichkeit, persönlich im Rahmen der Sprechzeiten Dienstag von 9 bis 12 Uhr und 13 bis 17 Uhr sowie Donnerstag 9 bis 12 Uhr und 13 bis 15 Uhr bei der Abteilung Steuern, Schmeerstraße 1, 06108 Halle (Saale) vorzusprechen. Bei Fragen zur Zweitwohnungssteuer stehen die zuständigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unter den Telefonnummern 0345 221-4415 / 4427 gern zur Verfügung.


Zusätzliche Hinweise für die Anmeldung von Studierenden aus dem Ausland

Zunächst muss die Anmeldung in einer der beiden Bürgerservicestellen erfolgen. Was dabei zu beachten ist, erfahren Sie in diesem Hinweisblatt.

Studierende, die nicht aus einem Land der Europäischen Union, des Europäischen Wirtschaftsraumes oder der Schweiz kommen und die länger als drei Monate hier studieren möchten, benötigen neben der Anmeldung bei der Bürgerservicestelle auch eine Aufenthaltserlaubnis, die bei der Ausländerbehörde der Stadt Halle zu beantragen ist.
Informationen zum Antragsverfahren und den einzureichenden Unterlagen finden die betreffenden Studierenden unter www.halle.de.

DrohnenflugVideo.de – Gegensteine Ballenstedt im Harz

Die Gegensteine bei Ballenstedt im Harz. Zwei Kilometer nördlich von Ballenstedt befinden sich zwei steil aufragende Felsnadeln, die Gegensteine.

Gegensteine bei Ballenstedt im Harz

An der Straße von Ballenstedt nach Badeborn führt nach etwa 2 km ein Weg in westliche Richtung. Hier hat man eine super Aussicht vom begehbaren Felsen. Der Große Gegenstein mit einer Höhe von 243,6 Metern kann mittels in den Fels geschlagener Stufen und Treppen bestiegen werden. Auf seinem Gipfel wurde im Jahr 1863 im Auftrag des Fürsten von Anhalt ein Kreuz errichtet, das im Jahr 1993 erneuert wurde. Vom Gipfel genießt man einen weiten Ausblick über das Vorland und zum Harz. Ein Besuch der Gegensteine bei Ballenstedt ist fast noch ein Geheimtipp für Ihren Besuch im Harz. Nicht ganz so bekannt wie die anderen Teile der Teufelsmauer sind die Gegensteine noch nicht so stark besucht. Wer diese Steinlandschaft erkunden will, wird mit einem Panorama der Harzlandschaft von Ballenstedt bis Quedlinburg belohnt. Also besuchen Sie die Gegensteine im Harz.

Queen Rundfahrt auf dem Arendsee

Genießen Sie eine Runde auf dem Arendsee. In einer Stunde fährt unser Schiff den Uferbereich des Sees entlang.

Sie bekommen erzählt was sich wo am See befindet und erhalten zusätzliche Informationen zum See.

Genießen Sie bei einer Tasse Kaffee, einem Eis oder einem gekühlten Getränk die Schönheit des Arendsee. Kuchen und eine kleine Imbiss Auswahl ist ebenfalls an Bord.

Sonntag, 18. August 2024 15:00 – 16:00 Uhr
Lindenstr. 25
39619Arendsee ab 13,00 €

Tourist-Info
Töbelmannstraße 1
39619 Arendsee

Tel.: 039384 – 27164
Fax: 039384 – 27480
info@luftkurort-arendsee.de

Die Rundfahrten finden ständig statt,
für weitere Termine schauen Sie bitte hier.

Luftkurort Arendsee

Video360Grad.de – Bernburg an der Saale mit MS „Saalefee“ und Motorfähre „Einheit“ im Salzlandkreis

Willkommen bei Video360Grad.de
Bernburg an der Saale mit Saalefee
und Fähre im Salzlandkreis.

Video360Grad.de – Bernburg an der Saale mit MS „Saalefee“
und Motorfähre „Einheit“ im Salzlandkreis

Bernburg (Saale) ist die Kreisstadt des Salzlandkreises in der Mitte Sachsen-Anhalts. Bernburg liegt an der Saale etwa 40 Kilometer südlich von Magdeburg und 35 Kilometer nördlich von Halle (Saale). Bernburg ist historisch ein Teil von Anhalt und war Residenzstadt der askanischen Nebenlinie Anhalt-Bernburg. Bernburg liegt an der Saale südlich von der Hauptstadt Sachsen-Anhalts Magdeburg und nördlich von Halle. Fahren Sie mit dem Fahrgastschiff MS „Saalefee“ mit und genießen Sie die atemberaubende Flusslandschaft. Die Erwähnung einer Fährverbindung in Bernburgs Geschichte geht bis in das 15. Jhd. zurück. Vorhandene Brücken wurden oft durch Hochwasser oder Eisgang zerstört, so dass sich als einziger Weg über die Saale eine Fähre anbot. Die Fährgasse in Bernburgs Talstadt erinnert noch daran. Das heutige Personenfährschiff, die Motorfähre „Einheit“, bildet für Fußgänger und Radfahrer seit 1966 die ideale Verbindung zwischen Bergstadt und Naherholungsgebiet „Krumbholz“ und kann bis zu 110 Personen befördern.

Sachsen-Anhalt.TV – Petersberg mit der St.-Petrus-Kirche bei Halle Saale in Sachsen-Anhalt.

Willkommen auf Sachsen-Anhalt.TV
Mein Name ist Katja
.

Sachsen-Anhalt.TV – Petersberg mit der St.-Petrus-Kirche
bei Halle Saale in Sachsen-Anhalt.

Bis ins 14. Jahrhundert war der Petersberg auch als Lauterberg bekannt. Der Petersberg mit der St.-Petrus-Kirche nahe Halle an der Saale im Gemeindegebiet von Petersberg ist mit 250 Metern die höchste Erhebung des Saalekreises in Sachsen-Anhalt. Der Petersberg liegt etwa 13 km nördlich der Innenstadt von Halle an der Saale, nicht ganz auf halber Strecke nach Köthen zwischen den Ortschaften Ostrau und Wallwitz. Auf dem Petersberg, steht das Kloster, weithin sichtbar in der ebenen Landschaft. Sein Name leitet sich von der St.-Petrus-Kirche auf dem Berg her. Vor fast tausend Jahren als Erbgrablege der Wettiner zur Pflege des wettinischen Totengedenkens. Um 1100 errichtete das Erzbistum Magdeburg auf dem Lauterberg eine kleine Kapelle. Reste dieser runden, romanischen Cappella sind noch heute auf dem Klosterfriedhof erkennbar. Die Ausstrahlung der Stiftskirche – einer romanischen Basilika aus dem 12. Jahrhundert – zieht jährlich viele Menschen an. Dieser historische Ort hat im Laufe der Jahrhunderte eine wechselvolle Geschichte erlebt. Doch über 800 Jahre Gebet und Gottesdienst haben deutliche Spuren hinterlassen. Im Jahr 1999 wurde die klösterliche Tradition wieder aufgenommen durch einen Außenkonvent der Communität Christusbruderschaft. Besuchen Sie den Petersberg bei Halle.
Ihre Katja. Danke.

Reif für die Insel – Wörlitz, der Vulkan ruft!

Wer es gestern verpasst hat, heute nochmal erleben.

Es ist wieder soweit – Nach einigen Jahren des Schweigens soll der „Vesuv von Wörlitz“ wieder grummeln und Feuer speien. Erleben Sie die spektakuläre künstliche Eruption des einzigen künstlichen Vulkans in Europa am 17. August!

Der erste künstliche Ausbruch des Vulkans fand am 10. August 1794, dem Geburtstag des Fürsten Franz von Anhalt-Dessau, zur Fertigstellung der Insel Stein statt. 230 Jahre später können Sie die Eruption eingebettet in ein zauberhaftes und ideenreiches Rahmenprogramm genießen.

Programm

15:00 Uhr   Festlicher Empfang an der Gondelstation

Sommerlich-kulinarische Gondelfahrt durch die Kanäle
Blas- und Streichmusik des 18. Jahrhunderts,
verschiedene schauspielerische Darbietungen und Überraschungen
 
18:15 Uhr   Ankunft an der Insel Stein
Kurzweilige Einführung zum kulturhistorischen Hintergrund
 
19:00 Uhr   Die Attitüden der Lady Hamilton
 
21:00 Uhr   Beginn der Eruption
 

Änderungen vorbehalten

Sollte die Wetterlage eine Gondelfahrt gemäß Programm nicht möglich machen, werden die künstlerischen Darbietungen in die Kirche St. Petri verlegt. Das Essen wird in einem Festzelt in der Nähe der Gondelstation gereicht. Anschließend steigen die Besucherinnen und Besucher – sofern wetterbedingt möglich – mit Regenponchos in die Gondeln und fahren direkt über den See zur Insel Stein, um den Vulkanausbruch zu erleben.

Inszenierung der Eruption:
Prof. Wolfgang Spyra

Programmkonzept:
Uwe Quilitzsch

Künstlerischer Leiter:
Sven Schreiber

Umsetzung:
Ensemble „Concert du Soleil“

https://www.gartenreich.de

Mega Malle am 17. August 2024 im Elbauenpark in Magdeburg

Festival auf dem Großen, Erholung auf dem Kleinen Cracauer Anger

Ole, Ole und schalala: Am Samstag, den 17. August 2024, verwandelt sich unser Magdeburger Elbauenpark zum Megapark, denn hier steigt die größte Mallorcaparty Ostdeutschlands. Bei Mega-Malle, dem Mega Festival der Ballermann-Stars, könnt ihr dieses Jahr Partystars wie Mickie Krause, Ikke Hüftgold, Lorenz Büffel und Oli P. feiern.

Einschränkungen: Großteile des Großen Cracauer Angers sind am 17. August 2024 nur für Gäste des Mega Malle Festivals geöffnet. Die Sommerrodelbahn, Parksliding (Segwayverleih), das Schmetterlingshaus, das Bistro Am Staudental und der Kletterfelsen werden an diesem Tag geschlossen sein. Auch der Elbauen-EXPRESS und der Elbi-EXPRESS werden nicht in Betrieb sein.

Das Sportareal ist geöffnet und kann über den Eingang Breitscheidstraße erreicht werden. 

Der Kleine Cracauer Anger bleibt an diesem Tag natürlich auch durchgängig für alle Tagesbesucher geöffnet. Dort bieten der Jahrtausendturm u.a. mit seiner Sonderausstellung „Staun dich schlau mit PLAYMOBIL“, der große Wasserspielplatz am Piratenschiff, der Rutschenturm, der Kletterpark und der Rosengarten allen Gästen Erholung, Spiel und Spaß.

https://www.elbauenpark.de

Sachsen-Anhalt.Video – Miniaturenpark „Kleiner Harz“ im Bürgerpark Wernigerode im Harz.

Willkommen auf Sachsen-Anhalt.Video
Der Miniaturen Park als Bestandteil des
Bürgerparks in Wernigerode.

Sachsen-Anhalt.Video – Miniaturenpark „Kleiner Harz“ im
Bürgerpark Wernigerode im Harz.

Einer der schönsten Miniaturen Parks Deutschlands zeigt mehr als 60 Harzer Sehenswürdigkeiten in einer faszinierenden Miniatur-Landschaft mit Zwerggehölzen, Felsen und Wasserläufen.
Zwischen den Modellen schlängeln sich schnaubend die Harzer Schmalspurbahnen zum Brocken empor. Die Burg Falkenstein im schönen Selketal können Sie bewundern, genauso wie die Seilbahn Thale über dem Bodetal. Das historische Josephskreuz auf dem Auerberg, bis zur Miniaturansicht der Warnstedter Mühle. Natürlich finden Sie hier das Rathaus von Wernigerode und das Schloß Wernigerode, die kleinen Modelle im Maßstab 1 zu 25 bestechen durch ihre Detailtreue. …

Die ersten Ein- und Ausstiege entlang von Saale und Bode im Salzlandkreis sind bereits fertig.

Landrat Markus Bauer: „Schaffen neue Möglichkeiten, weil uns Tourismus wichtig ist.“ Welche Herausforderungen bei den Bauarbeiten zu bewältigen sind.

Foto: Bauleiter Michael Ludwig von Hoch-Tief Brückenbau Bernburg GmbH, Landrat Markus Bauer und Fachdienstleiter Tilo Wechselberger auf der Bodetreppe in Nienburg.
Bildquelle: Marko Jeschor/Pressestelle Salzlandkreis

Bernburg/Nienburg. Etgersleben: erledigt. Wolmirsleben: erledigt. Unseburg: erledigt. Löderburg: erledigt. Nienburg: erledigt. Fünf der acht geplanten Bodetreppen im Salzlandkreis sind bereits fertiggestellt. Kanufahrer, Paddler oder andere Wasserwanderer können entlang der Bode zwischen Etgersleben und Nienburg damit unkompliziert kostenlos ein- und aussteigen. Lediglich die Bodetreppen in Staßfurt, Hohenerxleben und Löbnitz müssen noch gebaut werden. Dort verzögerten sich die Bauarbeiten aufgrund des Hochwassers Anfang des Jahres. Die Baufortschritte für die sieben stilgleichen und damit imageprägenden Steganlagen entlang der Saale zwischen Calbe und Könnern können sich ebenfalls sehen lassen, wobei der Bau der Anlagen an mehreren Orten herausfordernder ist als geplant. Dennoch: Bis Ende 2024 werden alle Ein- und Ausstiege fertig sein.

Landrat Markus Bauer: „Wir liegen trotz kleinerer Verzögerungen im Zeitplan. Das bedeutet: Spätestens in wenigen Monaten werden wir das Ergebnis haben, auf das wir gemeinsam mit den Städten und Gemeinden hingearbeitet haben“, erläuterte Landrat Markus Bauer am Freitagvormittag bei einem Vor-Ort-Termin an der Bodetreppe in Nienburg. Die Ein- und Ausstiegsmöglichkeiten seien eine gute Basis für weitere Angebote im touristischen Bereich. „Wir setzen weitere Impulse, weil uns der Tourismus wichtig ist. Denn wenn Menschen bei uns eine gute Zeit verbringen, werden sie sich daran erinnern und die Botschaft weitertragen.“ Der Landrat verweist in diesem Zusammenhang auf die in der Zukunftsstrategie Salzlandkreis 2030 verankerten Ziele. „Wir stärken damit den Salzlandkreis insgesamt als attraktiven Wohn-, Wirtschafts- und Wissenschaftsstandort.“ Er zeigte sich überzeugt, dass dank der Bodetreppen und Saale-Steganlagen zusätzliches Geld in der Region bleibt.

Gebaut wird derzeit an beinahe allen Standorten entlang von Bode und Saale. Während die Spundwände und Dalben beim Bau der Saale-Steganlagen in Bernburg und Großwirschleben ohne Probleme in das Flussbett gerammt werden konnten, muss die beauftragte Firma in Nienburg, Gröna und Alsleben aufgrund von unerwartet massiven Gesteinsschichten im Flussbett eine sogenannte Vorbohrung vornehmen. „Nur damit erreichen wir in die geplante Tiefe“, erläuterte der für das Projekt zuständige Fachdienstleiter Tilo Wechselberger. Wie die meisten Steganlagen nach Fertigstellung aussehen werden, kann man unterdessen schon in Bernburg sehen. Dort kann die Anlage bereits in Kürze vom zuständigen Wasser- und Schifffahrtsamt abgenommen werden. Es fehlen dort nur noch Strom,- Trink- und Wasseranschlussleitungen sowie Beschilderungen. In Calbe und Großwirschleben sind bereits die Spundwände und Dalben gesetzt, die schwimmenden Elemente der Steganlage werden demnächst extra angefertigt. „Wir rechnen damit, dass beide Standorte im September fertig gestellt werden“, erläutert der Fachdienstleiter.

In Alsleben und Gröna beginnen in den nächsten Tagen die notwendigen Bohrungen, danach können die Spundwände und Dalben eingesetzt werden. Die Anlieferung der Steganlage ist für Ende September vorgesehen, im Oktober die Fertigstellung. In Nienburg wurde in den vergangenen Tagen das Flussbett ausgebaggert. Damit können die Dalben und Spundwände gesetzt werden. Die Steganlage wird voraussichtlich im November geliefert. In Könnern wird aufgrund der örtlichen Gegebenheiten ein Feststeg aus Beton samt Slipanlage für die Boote sowie eine Treppe gebaut. Die Module dafür werden aktuell gegossen.

Alle Wege zu den Steganlagen und Bodetreppen werden bis Ende des Jahres auch entsprechend hergerichtet sein. In Großwirschleben wird sogar ein für viele Radfahrer ärgerlicher Engpass auf dem Saaleradweg entschärft.

Die Planungs- und Baukosten für die Bodetreppen werden bei knapp 1,4 Million Euro liegen, wobei die an der Bode liegenden Städte und Gemeinden einen Eigenanteil in Höhe von 173 000 Euro übernehmen. Die Saalesteganlagen werden aufgrund des aufwändigeren Bauverfahrens bei knapp 4,3 Millionen Euro, der Eigenanteil der an der Saale liegenden Städte und Gemeinden liegt bei rund 490 000 Euro. Mit der Investitionsbank Sachsen-Anhalt als Fördermittelgeber wurde die Übernahme der Mehrkosten bereits abgestimmt. Landrat Markus Bauer sagte: „Das ist gut angelegtes Geld, weil wirklich jeder die Ein- und Ausstiegsmöglichkeiten nutzen kann.“ Die Projekte werden über Fördermittel aus der Gemeinschaftsaufgabe „zur Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur“ (GRW) finanziert.

Ergänzt werden die vom Salzlandkreis und den Städten und Gemeinden gemeinsam gebauten Bodetreppen von Ein- und Ausstiegsmöglichkeiten an den Bodewehren in Rothenförde und Staßfurt, die der Landesbetrieb für Hochwasserschutz und Wasserwirtschaft bereits gebaut hat.

https://www.salzlandkreis.de

Salzlandkreis – Sprechtag des ehrenamtlichen Behinderten BeauftragtenTorsten Sielmon

Bernburg. Torsten Sielmon, der ehrenamtliche Behindertenbeauftragte des Salzlandkreises, wird am Mittwoch, 28. August, in der Zeit von 14 bis 16 Uhr in Zimmer 411 der Kreisverwaltung, Karlsplatz 37 in Bernburg, die monatliche Beratung für behinderte Menschen und deren Angehörige durchführen.

Torsten Sielmon

Bei der Bürgersprechstunde besteht für alle Bürgerinnen und Bürger die Möglichkeit, mit dem ehrenamtlichen Behindertenbeauftragten direkt ins Gespräch zu kommen und Probleme und Anregungen persönlich vorzutragen. Kontakt zum ehrenamtlichen Behindertenbeauftragten ist jederzeit auch telefonisch möglich unter der Mobilnummer 0173 / 8910 964 oder per E-Mail an torsten.sielmon@t-online.de. Näher Informationen gibt es auch auf der Internetseite www.alleimkreis.de.