Sachsen-Anhalt.TV – Endorfer Windmühle bei der Stadt Falkenstein am Harz in Sachsen-Anhalt.

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Sachsen-Anhalt.TV – Endorfer Windmühle bei der Stadt Falkenstein
am Harz in Sachsen-Anhalt.

Heute berichte ich über die Endorfer Windmühle. Endorf ist ein Ortsteil der Stadt Falkenstein im Harz. Der Ortsteil hat ca. 250 Einwohner und liegt südöstlich von Ermsleben. Die schöne Endorfer Turmwindmühle liegt zwischen den Flüssen Eine und Selke an der Landstraße bei Endorf auf einer Hochebene unmittelbar am Harzrand. Die Fotos stammen von Paul Bertrams aus Aschersleben. Der herrliche Blick ins Land reicht vom Brocken im Westen bis hin zum Petersberg im Osten. Ursprünglich war die Endorfer Windmühle mit zwei Mahlgängen ausgestattet. Erst nachträglich wurde ein Walzenstuhl eingebaut. Über viele Generationen diente die Mühle den Bauern der umliegenden Ortschaften, um aus ihrem Korn Mehl zu mahlen bzw. Tierfutter zu schroten. Seit 1972 standen die Räder in dieser Mühle still. Im Jahre 1991 übernahm der Förderkreis Konradsburg die völlig desolate Windmühle. Ein Ziel dieses gemeinnützigen Vereins ist die geschichtlich gewachsene Kulturlandschaft der Region zu erhalten. Seit November 1993 drehen sich die neu angefertigten Flügel im Wind. Unter Verwendung der noch brauchbaren alten Substanz wurde das stark restaurierungsbedürftige Innenleben der Mühle wieder in annähernd originalen Zustand versetzt. Seit dem 1. Deutschen Mühlentag im Jahre 1994 ist die voll funktionstüchtige Windmühle zu besichtigen. Ihre Katja. Danke.

Startschuss: Tag des offenen Hofes 2024 auch in Sachsen-Anhalt.

Hunderte Landwirtschaftsbetriebe öffnen am 8. und 9. Juni ihre Tore

Berlin (ots) (DBV/BDL/dlv) Bundesweit laden am 8. und 9. Juni hunderte landwirtschaftliche Betriebe auf ihre Höfe ein, um Einblicke in ihre Arbeit zu geben. Die Landwirtinnen und Landwirte ermöglichen an diesem Wochenende den Blick in ihre Ställe, führen landwirtschaftliche Maschinen vor, zeigen, welche Kulturen auf ihren Feldern wachsen und sorgen mit regionalen Erzeugnissen für das leibliche Wohl. Einer davon ist der Hof der Familie Purpus im rheinland-pfälzischen Seesbach. Auf dem Betrieb mit Ackerbau, Milchviehhaltung und Photovoltaik läuten Landjugend, LandFrauen und Bauernverband am 7. Juni gemeinsam mit Gästen aus Politik, Landwirtschaft und Gesellschaft den „Tag des offenen Hofes“ 2024 ein.

Oliver Conz, Abteilungsleiter im Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft
Joachim Rukwied, Präsident des Deutschen Bauernverbandes
Daniela Schmitt, Ministerin für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau in Rheinland-Pfalz Benjamin Purpus, Betrieb Purpus Theresa Schmidt, Vorsitzende des Bundes der Deutschen Landjugend Ursula Braunewell, Vize-Präsidentin des Deutschen LandFrauenverbandes
Bildrechte: Deutscher Bauernverband (DBV) Fotograf: Axel Finkenwirth

Der Präsident des Deutschen Bauernverbandes, Joachim Rukwied, ruft dazu auf, die zahlreichen teilnehmenden Höfe im gesamten Bundesgebiet zu besuchen und die vielfältigen Angebote aus der Landwirtschaft wahrzunehmen: „Schauen, anfassen, riechen, schmecken, sich informieren – der ‚Tag des offenen Hofes‘ ist die beste Gelegenheit, unsere moderne, nachhaltige und vielfältige Landwirtschaft sowie die Menschen dahinter kennenzulernen. Keine digitale Aktion kann den direkten Kontakt ersetzen, der für gegenseitiges Verständnis und Wertschätzung enorm wichtig ist. Deshalb laden wir Sie herzlich ein, unsere Betriebe zu besuchen!“

Für die Vorsitzende des Bundes der Deutschen Landjugend, Theresa Schmidt, steht der „Tag des offenen Hofes“ und damit die heimische Landwirtschaft für Bodenständigkeit und Innovation: „Das ist echte Landwirtschaft. So sieht ein Hof aus, auf dem Verantwortung für Mensch und Tier gelebt wird. Wie die Familie Purpus laden an diesem Wochenende bundesweit viele Bauernfamilien ein, sich ein eigenes Bild von der deutschen Landwirtschaft zu machen. So kann jeder feststellen, dass die moderne Landwirtschaft weder industrialisiert noch eine romantische Idylle ist.“ Zugleich werde deutlich, dass die landwirtschaftlichen Betriebe eng mit den Unternehmen der Region verknüpft sind. „Das schafft Gemeinschaft, die Aktionen wie den ‚Tag des offenen Hofes‘ möglich machen“, wirbt die BDL-Bundesvorsitzende für die ländlichen Räume.

Auch Ursula Braunewell, die Vize-Präsidentin des Deutschen LandFrauenverbandes, heißt alle interessierten Besucherinnen und Besucher herzlich auf den Höfen willkommen und lädt dazu ein, Landwirtschaft in all ihren Facetten zu erleben: „Landwirtschaft erleben mit Herz, Hand und Verstand – das ist möglich am ‚Tag des offenen Hofes‘. Seien Sie herzlich willkommen auf unseren Betrieben.“

Für Daniela Schmitt, Ministerin für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau in Rheinland-Pfalz, ist der „Tag des offenen Hofes“ ein wichtiger Beitrag zur Sichtbarkeit der Landwirtschaft. „,Die Landwirtschaft, das sind heute engagierte und innovative Unternehmerinnen und Unternehmer auf dem Acker. Sie arbeiten im Einklang mit der Natur, versorgen uns zuverlässig mit hochwertigen, regionalen Lebensmitteln und pflegen und prägen unsere Kulturlandschaften“, betont die Ministerin.

Sie weist in Seesbach darauf hin, dass mehr als 70 Prozent der Rheinland-Pfälzerinnen und Rheinland-Pfälzer im ländlichen Raum leben. „Und es sind die Landwirtinnen und Landwirte, die diese Regionen attraktiv gestalten. Sie bringen sich aktiv in das Gemeindeleben und das Ehrenamt ein und halten so die Dörfer lebenswert und zukunftsfähig. Sie verdienen Anerkennung und Wertschätzung für ihre wichtige Rolle in unserer Gesellschaft“, sagt sie bei der Auftaktveranstaltung für die bundesweite Aktion auf dem Hof Purpus.

Oliver Conz, Abteilungsleiter im Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL), dankt den Landwirtinnen und Landwirten, dass sie zum Dialog auf ihre Höfe einladen: „Es ist schön, dabei zu sein, wenn am Tag des offenen Hofes viele landwirtschaftliche Betriebe ihre Hoftore öffnen. Das ist eine tolle Gelegenheit hautnah zu erleben, wo unsere Lebensmittel herkommen und mit wieviel Sorgfalt, Verantwortungsbewusstsein und Hingabe Landwirtinnen und Landwirte ihren Beruf ausüben. Bundesminister Cem Özdemir und die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des BMEL sind deswegen allen dankbar, die sich an dieser Aktion beteiligen. Das fördert das Verständnis für die Belange der Landwirtschaft und damit für unser gemeinsames Anliegen, die Betriebe auf dem Weg in eine sichere Zukunft zu unterstützen.“

Seit 1992 findet regelmäßig alle zwei Jahre der „Tag des offenen Hofes“ statt. Es beteiligen sich Betriebe mit unterschiedlichsten Betriebszweigen: Ackerbau, Obst- und Gemüsebau, Geflügel-, Rinder- und Schweinehaltung, Ökolandbau, erneuerbare Energieerzeugung, Gartenbau, Fisch- und Algenzucht, Weinbau oder Direktvermarktung. Jeder Hof bietet ein eigenes Programm in ländlicher Atmosphäre. Die Besucher können zwischen informativen Angeboten wie Feldgesprächen, Stallführungen oder anderen vielfältigen Aktionen wählen.

Der bundesweite „Tag des offenen Hofes“ ist eine gemeinsame Aktion vom Deutschen Bauernverband, dem Bund der Deutschen Landjugend, dem Deutschen LandFrauenverband und ihren Landesbauernverbänden. Unterstützt wird die Veranstaltung von der Landwirtschaftlichen Rentenbank.

Weitere Informationen und eine detaillierte Übersicht der teilnehmenden Betriebe gibt es online unter www.offener-hof.de.

Tomorrow Labs am Wissenschaftshafen Magdeburg

Entdecke die Zukunft in den Tomorrow Labs am Wissenschaftshafen Magdeburg

In einer sich rasant veränderten Welt stellen wir uns eine zentrale Frage: Wie wollen wir in Zukunft leben? Um Antworten auf diese Frage zu bieten, fokussiert sich Tomorrow Labs auf die vier Schlüsselbereiche, die unsere Zukunft maßgeblich gestalten werden: Gesundheit/Health, Technologie/Technology, Umwelt/Earth und Gesellschaft/Society.

Interaktive Erlebnisse: Deine Einladung in die Welt der Wissenschaft

Am 8. Juni 2024 öffnet der Wissenschaftshafen Magdeburg seine Türen für ein einzigartiges Event: einen Tag lang könnt ihr von Lab zu Lab wandern und direkt in die Welt der Forschung eintauchen. Die Tomorrow Labs bieten euch die seltene Gelegenheit, interaktive Formate und Anwendungen hautnah zu erleben und im direkten Dialog mit den führenden Köpfen hinter den Innovationen zu treten.

Eine Übersicht aller zeitlich begrenzten Programmpunkte findest du hier.

https://tomorrowlabs.magdeburg.de

Aus Ciech wird Qemetica

Im Juni wird der Name der Ciech-Gruppe und ihrer Tochterunternehmen zu Qemetica geändert.

Diese Änderung betrifft auch die Staßfurter Werke, die in Qemetica Salz, Qemetica Soda und Qemetica Energy Deutschland umbenannt werden.

Foto: DPWA.de Foto zum vergrössern anklicken.

Die Namensänderung ist ein weiterer Schritt in der Transformation der Ciech-Gruppe. Diese Transformation begann vor zehn Jahren, als Kulczyk Investments zum strategischen Investor wurde. Die Namensänderung folgt auf die Beendigung der Notierung von Ciech an den Börsen in Warschau und Frankfurt im März dieses Jahres. In dieser Zeit wurde die Struktur der Gruppe modernisiert und die Produktions- und Geschäftsprozesse gestrafft. Zudem wurde der bisher größte Investitionsplan realisiert, einschließlich des Baus des modernsten Salzwerks Europas in Sachsen-Anhalt und der umfassenden Modernisierung des traditionsreichen Sodawerks.

Die Ciech-Gruppe ist marktführend in der Produktion von Salz, Soda und Natron in der Europäischen Union und hat 2021 in ihrer deutschen Niederlassung in Staßfurt, Sachsen-Anhalt, die modernste und umweltfreundlichste Siedesalzproduktionsanlage Europas in Betrieb genommen, die in diesem Jahr die volle Produktionskapazität von 450.000 t erreichen soll.

„Wir schließen das Kapitel der Chemie-Import-Export-Zentrale, kurz Ciech, und öffnen das Kapitel von Qemetica, einem Chemiekonzern, der viele Branchen auf allen Kontinenten antreibt. Die Namensänderung symbolisiert nicht nur einen neuen Markenauftritt, sondern ist auch eng mit der Festlegung der zentralen Ziele unserer Unternehmensstrategie für die nächsten sechs Jahre verbunden“, erläuterte Kamil Majczak, Vorstandsvorsitzender von Ciech. „Wir haben einen ehrgeizigen Plan, um die chemische Industrie im Einklang mit den Herausforderungen des täglichen Lebens neu zu definieren: in erster Linie der Schutz des Klimas und der natürlichen Ressourcen bei gleichzeitiger Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit und des Innovationsgehalts unserer Gruppe. Unser Ziel für die Zukunft ist es, durch Innovation und strategische Partnerschaften unsere Marktposition zu stärken und neue Geschäftsfelder zu erschließen, die sich auf saubere Technologien und nachhaltige Lösungen konzentrieren.“

https://www.chemanager-online.com

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