15 Jahre „Harzer Show Kristall“ in Wernigerode zum Rathausfest

Als Erfinder des Talenteformats „Harzer Show Kristall“ erhielt Torsten Sielmon vom Moderator und Organisator „Mister Lu“ eine Einladung zur Jubiläumsshow „15 Jahre Harzer Show Kristall“ in Wernigerode.

„Mister Lu“ und Torsten Sielmon

Zahlreiche Nachwuchskünstler sind in den vergangenen Jahren durch dieses Talenteformat entdeckt und gefördert wurden.

Herzlichen Glückwunsch und großes Dankeschön an „Mister Lu“, der mit Leidenschaft und Engagement diese Talenteshow ununterbrochen jährlich organisiert und präsentiert.

Auf weitere erfolgreiche „15 Jahre Harzer Show Kristall“, lieber „Mister Lu“.
Fotos/ Text: Team Harzer Show Kristall Wernigerode

Sachsen-Anhalt.TV – Königshütter Wasserfall der Stadt Oberharz an der B27 im Harz in Sachsen-Anhalt.

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Sachsen-Anhalt.TV – Königshütter Wasserfall der Stadt Oberharz
an der B27 im Harz in Sachsen-Anhalt.

Ich berichte heute vom Königshütter Wasserfall im Harz. Der Königshütter Wasserfall liegt im Unterharz im Naturpark Harz, zwischen den Ortsteilen Neue Hütte im Westen und Rothehütte im Südosten von Königshütte, Königshütte gehört zur Stadt Oberharz, welche am Brocken liegt. Der Ort befindet sich auf der Südostflanke des Rabensteins auf etwa 450 Meter Höhe. In unmittelbarer Nähe führen die Bundesstraße 27, von welcher der Wasserfall bereits zu sehen ist, und die Rübelandbahn durch Königshütte. Direkt südlich der Straße fließt parallel zu dieser die Kalte Bode, die etwa Eintausend Meter südwestwärts flussaufwärts die Mandelholztalsperre durchfließt. Der Königshütter Wasserfall entstand künstlich im Zusammenhang mit einem ehemaligen Steinbruch im Jahr 1994. Er ergießt sich mit verhältnismäßig geringer Wassermenge aus etwa 15 Meter Höhe in einer Fallstufe über eine Felskante. Sein Wasser fließt in die Kalte Bode. Direkt unterhalb des Falls liegt eine kleine Grünanlage mit Rast- und Grillplatz. Weiterhin gibt es einen Stempelkasten der Harzer Wandernadel. Ihre Katja. Danke.

DrohnenflugFoto.de – Hyparschale in Magdeburg kurz vor der Fertigstellung

Die Hyparschale ist eine Mehrzweckhalle, die 1969 nach den Plänen des Bauingenieurs Ulrich Müther als Hyparschale errichtet wurde. Sie befindet sich im Magdeburger Stadtpark Rotehorn. Dort liegt sie in einer Achse zwischen der Magdeburger Stadthalle und dem Landesfunkhaus des MDR. 1998 wurde das Schalenbau­werk in die Landesdenkmalliste aufgenommen und steht damit unter Denkmalschutz.

Hyparschale in Magdeburg

Die Stahlbeton­decke der Hyparschale ist selbsttragend. Sie besteht aus vier hyperbolischen Paraboloiden und überspannt eine quadratische Fläche von 48 × 48 Metern. Mit einer Grundfläche von rund 2300 m² ist die Halle das größte Schalenbauwerk Müthers nach dem Abriss der ehemaligen Großgaststätte Ahornblatt in Berlin. Auf der Dachfläche der Stahlträger wurde Spritzbeton aufgetragen, die Schalendicke beträgt lediglich 7 cm. Die Lasten der vier Dachschalen werden als Schrägstützen (60 × 90 cm zum Erdboden hin geführt, daher ist die Außenfläche fast stützenfrei und nahezu vollständig aus Glas. Architekturkritiker belegen diese Bauweise mit den Attributen „filigran“,„leicht“ und „schwerelos“.

Hyparschale in Magdeburg

Am 8. August 2018 stellten OB Trümper und Heinz Ulrich, Leiter des Kommunalen Gebäudemanagements (KGM) der Stadt Magdeburg, den Sanierungsplan für die Magdeburger Hyparschale der Öffentlichkeit vor.
Im Juni 2024 sollen die umfassenden Sanierungsarbeiten ihren Abschluss finden, ab dem 1. Juli soll die Hyparschale zur öffentlichen Nutzung freigegeben werden.