Archiv der Kategorie: Freizeit

Walpurgisnacht im Harz auf dem Hexentanzplatz Thale!

Endlich wieder da!
Erleben Sie LIVE die größte Walpurgisnacht im Harz auf dem Hexentanzplatz Thale!

Am 30. April 2024 verwandelt sich das Bodetal in einen brodelnden Hexenkessel, wenn nach 4 Jahren Pause endlich wieder die »Nacht der Nächte« auf dem sagenumwobenen Hexentanzplatz steigt. Zur traditionellen Walpurgisnacht treffen sich hier unzählige Hexen und Teufel, um an diesem mystischen Ort das traditionelle Frühlingsspektakel zu feiern.

Freuen Sie sich schon jetzt auf ein tolles Bühnenprogramm mit Livemusik, den fliegenden Sachsen, Mystik-, Laser- und Teufelsshow sowie fulminantem Höhenfeuerwerk. 
Stargäste des Spektakels 2024 sind Sydney Youngblood, Starfucker – A Tribute to the Rolling Stones, die Letzte Instanzund Team 5ünf !!
Durch den Abend führt Moderator & Entertainer Enrico Scheffler.

Programmablauf und weitere Infos bitte dem Flyer unten entnehmen !!

Tickets sind erhältlich in der Bodetal- Touristinformation Thale,
Bahnhofstraße 1, Hotline 03947/ 77 680 22 sowie online hier.

+ + + Mit dem Sonderzug zur Walpurgisnacht + + +
WALPURGISNACHT-EXPRESS AB LEIPZIG/HALLE NACH THALE

Tauchen Sie ein in die mystische Welt der Walpurgisnacht auf einer unvergesslichen Sonderfahrt von Leipzig nach Thale! 
Genießen Sie den Komfort dieser exklusiven Sonderfahrt, die von Leipzig aus startet und Sie in das Herz des Harzes, nach Thale, bringt. An Bord erwartet Sie nicht nur der nostalgische Charme des historischen Waggons, sondern auch eine kulinarische Reise im originalem MITROPA-Speisewagen von 1939.
In Thale angekommen, erleben Sie die faszinierende Walpurgisnacht in all ihrer Pracht. 
Die Rückfahrt nach Leipzig bietet Ihnen die Gelegenheit, die Eindrücke dieser einzigartigen Nacht zu verarbeiten und die Atmosphäre der Walpurgisnacht Revue passieren zu lassen.
Sichern Sie sich jetzt Ihre Tickets für diese außergewöhnliche Sonderfahrt. Erleben Sie die Magie der Walpurgisnacht auf Schienen und lassen Sie sich von dieser mystischen Reise verzaubern. Ein unvergessliches Abenteuer wartet auf Sie – seien Sie dabei!
Mit freundlicher Unterstützung durch: InterTourex GmbH, 06449 Aschersleben.

https://www.bodetal.de

Durch Unfall der Schlossbahn in Wernigerode wurden zehn Personen verletzt.

Die Wernigeröder Schlossbahn, auch bekannt als „Die Wilde Hilde“, ist eine touristische Schmalspurbahn, die durch die Stadt Wernigerode im Harzgebirge in Deutschland fährt. Sie fährt von Wernigerode hinauf zum Schloss und wieder herunter.

Archivfoto: DPWA.de verunglückte Schlossbahn „Die Wilde Hilde“

Nach 200 Meter unterhalb des Wernigeröder Schlosses, kam die Schlossbahn gestern aus noch nicht bekannter Ursache von der Fahrbahn ab und prallte gegen ein Baum.

Archivfoto: DPWA.de Blick aus der Schlossbahn nach Wernigerode

Dabei drohte sie auch einen Abhang herunter zu stürzen, aber glücklicher Weise hielten die Bäume die Schlossbahn fest. Zum Zeitpunkt des Unfalls befanden 29 Personen und der Fahrer in der Bahn.
Sechs Personen konnten mit leichten bis schweren Verletzungen in das Harzklinikum gebracht werden. Der Fahrer musste durch die Feuerwehr befreit werden.
Die Unfallursache wird zur Zeit durch die Polizei untersucht.

Sachsen-Anhalt.TV – Fahrzeugmuseum Staßfurt im Salzlandkreis in Sachsen-Anhalt.

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Sachsen-Anhalt.TV – Fahrzeugmuseum Staßfurt
im Salzlandkreis in Sachsen-Anhalt.

Das Staßfurter Fahrzeugmuseum wird von Kerstin und Ingo Schramm betrieben. Dieses wurde am 12. April 2014 in Staßfurt im Salzlandkreis wieder eröffnet, nachdem die Räumlichkeiten in Glöthe zu klein wurden. Und mit 1500 Quadratmetern Ausstellungsfläche stellt es Technik vom Kinderwagen bis zum Einsatzwagen der Polizeifahrzeuge aus. Das Fahrzeugmuseum Staßfurt präsentiert dem Besucher einen tollen Überblick zur Fahrzeuggeschichte des Ostens. Lassen sie sich überraschen, in welchen Dimensionen Zwei-, Drei- und auch Vier – Rädrige Objekte in den vergangenen Jahren gebaut, gefahren, gepflegt und auch umgebaut wurden. Bestaunen Sie Fahrzeuge von Polizei, der ehemaligen NVA, vom DLK bis zur Deutschen Reichsbahn. Es gibt Sonderfahrzeuge als Eigenbau und vieles mehr. Ein wichtiger Freizeit- und Urlaubsbereich war das Camping. Trotz eingeschränkter Reisefreiheit war das Campen sehr beliebt. So darf natürlich der Trabbi mit Dachzelt nicht fehlen. Natürlich ist auch eine umfangreiche Sammlung von Mopeds und Motorrädern zu bestaunen. Übrigens kann man den Besuch mit Kaffee und Kuchen verbinden, denn das Fahrzeugmuseum verfügt über ein Museumscafé. Ihre Katja. Danke.

Kommunalpolitisches Statement der Unabhängigen Bürgervertretung Staßfurt zum Thema Bad

Mittelzentrum Staßfurt braucht auch künftig ein Schwimmbad!

Das Mittelzentrum Salzstadt Staßfurt braucht auch künftig ein Bad für Schulschwimmen, Vereinsschwimmen, Rehasport, Sport, Schwimmtraining, Vereinssport, Schwimmenlernen, Kita-Schwimmen und als Angebot für die Staßfurter und das Umland, sind sich Stadtrat Ralf-P. Schmidt und Harald Weise von der UBvS einig.

Foto: DPWA.de

Doch zu welchen Bedingungen? Hier gibt es nach Ansicht der Bürgervertreter Klärungsbedarf.

Foto: DPWA.de

Wir haben uns in den letzten 2 Wahlperioden für das Bad mit der Zustimmung zum Badzuschuss, Zustimmung zur Erhöhung des Badzuschusses, Zustimmung zu Preiserhöhungen im Bereich Eintrittspreise und Sonderzahlungen auf Grund der Energiekrise klar pro Bad positioniert. Auch Termine im Bad, zur Badtechnikbegehung und Gespräche mit den Badbetreibern haben wir genutzt, stellt Harald Weise für die Bürgervertreter klar.

Doch das jetzt die Stadt und ihre Stadtwerke in der öffentlichen Debatte als die Schuldigen der Badschließung dargestellt werden, ist schlichtweg falsch und respektlos, ergänzt Ralf-P. Schmidt.

Der Badbetreiber hat wiederholt verkündet, dass er am Bad nicht interessiert sei. So sind sicher auch die immer wieder diskutierten Themen Badzustand und Investitionsstau zu erklären.

Doch Fakt ist, ein Mittelzentrum wie Staßfurt braucht für Staßfurt und das Umland zumindest ein Sportbad. Zuschuss der Stadt, Absprachen mit dem regionalen Energiedienstleister, Finanzierung des Schulschwimmens durch den Bahnenpreis vieler Kommunen bilden da aus unserer Sicht eine solide finanzielle Grundlage.

Zweifel gibt es, ob mit Badbetreiber Herrn Jung, der den Staßfurtern aktuell nicht nur das Bad genommen hat, noch eher das Bad schließt als in seiner kurzfristigen Kündigung angezeigt, auch zuvor schon Bowlingbahn, Kultur im Salzlandcenter und letztendlich das gesamte Salzlandcenter genommen hat, ein verlässlicher Gesprächs- und Geschäftspartner tatsächlich zur Verfügung steht.

Leider ist unser altes Kreiskulturhaus, welches sich gut zum Salzlandcenter entwickelte, welches die Mittel der Stadt Staßfurt für den Kreisstadtverlust bekam, nun verlorengegangen. Eine regionale Verbundenheit fehlt. Investitionszusagen des Betreibers blieben ohne Umsetzung.  

Bisher liegen im Stadtrat weder die Abrechnung für 2023 noch tatsächlicher Finanzbedarf vor, um über einen soliden Badbetrieb sprechen zu können. Vertragsgestaltungen sind offensichtlich schwierig. Eine Kommunikation nur noch über den Anwalt ist nicht zielführend.

Deshalb stellt sich für die Bürgervertreter auch die Frage, um welchen Preis sollten wir das Bad mit Steuergeldern halten? –  bei nicht bekanntem Investitionsstau, immer wieder vorgetragenen Mängeln in der Hygiene und Badzustand.

Der zukünftige Stadtrat ist gefragt, hier eine Lösung für die Zukunft zu diskutieren und sicherzustellen. Dabei darf es keine Tabus geben. Badneubau, Badbetrieb in kommunaler Hand, neuer Badbetreiber, angemessener Zuschuss der Stadt für klare Leistungen, transparente Kostendarstellung sind da den Bürgervertretern wichtig – fasst Ralf-P. Schmidt zusammen.

Die Debatte darf vor allem nicht dazu führen, Staßfurt jetzt schlecht zu reden. Es gibt trotz der aktuellen Situation viel Liebens- und Schätzenswertes in unserer Salzstadt. Und das von der Stadt kurzfristig organisierte Schulschwimmen in Aschersleben oder Schönebeck, stellt sicher auch eine zumutbare Alternative dar, blickt man auf andere Städte, die seit Jahren zum Schulschwimmen fahren.

Nüchternheit, einen klaren Kopf und verantwortungsvolle Mittelverwendung bedarf das Thema Bad jetzt, heißt es aus den Reihen der Bürgervertreter.

Bürgervertreterin Daniela Linge aus Löderburg meint dazu: Die Schließung des Schwimmbads ist für Staßfurt sehr traurig.  Somit fallen immer mehr Freizeitaktivitäten weg und es macht Staßfurt wieder ein wenig trostloser und unattraktiver. Es zeigt aber auch deutlich, dass der Betreiber von Anfang an kein Interesse an dem Salzlandcenter hatte. Erst die Schließung der Bowlingbahn incl. Gaststätte und nun noch die Schließung des Schwimmbads. Es sollte nach einer adäquaten Lösung gesucht werden, nicht nur weil es den Schwimmunterricht betrifft.  Nein, Staßfurt braucht auch Freizeitangebote wie ein Schwimmbad, Theater, Tierpark, Museen und eine Bowling- oder Kegelbahn damit es lebens- und liebenswert bleibt.

Franziska Ackemann, die sich zur Kommunalwahl neu für ihre Salzstadt engagieren möchte, meint zum Thema: Durch Schließung des Bades im Salzlandcenter verliert unsere Stadt erstmals grundsätzlich noch mehr an Attraktivität, was ich persönlich sehr schade finde. Des Weiteren leiden nicht nur die Einwohner (groß und klein) von Staßfurt oder in den Ortsteilen darunter, sondern auch die Bürger im Salzlandkreis. Meine Schwester wohnt in Kleinmühlingen und fährt mit meinem Neffen (6 Jahre alt) lieber ins Salzlandcenter (Fahrzeit ca. 25 min), als zum Baden nach Schönebeck (Fahrzeit ca. 15 min). Es besteht im Salzlandcenter nicht nur die Möglichkeit seinen Sport, das Schwimmen zu betreiben und damit auch etwas für die Gesundheit zu tun, sondern es bietet auch Spaß für die Kleinen durch die vorhandene Rutsche etc. und das Pflegen von sozialen Kontakten in der Freizeit (so geht es mir beispielsweise). Die Tochter meiner Freundin (6 Jahre alt, Wohnort der Familie: Staßfurt) hat vor kurzem ihr Seepferdchen bestanden und anschließend gleich den Seeräuber absolviert, weil sie solch Freude beim Schwimmen hat. Dies äußert sich vor allem darin, dass die kleine Wasserrate (natürlich mit einem Elternteil) ungefähr 4x die Woche das Bad besucht. Ich finde es sehr gut, dass wir uns dazu äußern und damit deutlich machen, dass wir die Schließung des Bades nicht einfach so akzeptieren werden.

Heike Schattschneider aus Glöthe im Ortsteil Förderstedt positioniert sich wie folgt: Das Thema ist im Moment sehr stark im Focus der Menschen in und um Staßfurt. Dieses Drama kündigte sich seit Jahren an. Die Auswirkungen auf unsere Region sind sehr groß – und das im negativen Sinne. Nicht nur, dass der Schwimmunterricht/ Schulsport vor Ort wegfällt – nein, es sind alle Generationen gleichermaßen betroffen. Ob Wassergymnastik oder private Gruppen – für alle fällt ein beliebtes Ziel der gesunden Erholung weg. Rentner trafen sich zum Schwimmen, haben Fahrgemeinschaften gebildet, pflegten hier soziale Kontakte. Darüber hinaus ist auch der Saunabereich in einem katastrophalen Zustand. Fußboden und Duschen ist anzusehen, dass es an der Reinigung mangelt. Von drei Saunen ist nur noch eine in Betrieb – Zustand siehe oben. Das Tauchbecken – außer Betrieb. Nur eine Frage der Zeit, wann auch dieses sich erledigt hat. Für uns als UBvS sollte es auch darum gehen, wie das Problem langfristig zu lösen wäre.

Burkhard Nimmich – engagierter Bürger aus Staßfurt dazu: Ich bin da immer sehr wirtschaftlich denkend. Grundsätzlich ist es schade und nicht schön. Aber realistisch gesehen ist es eine Anpassung an unsere Bevölkerungsdichte und den daraus resultierenden Besucherzahlen und der gegenwärtigen Kostensituation. Wenn wir das nicht nüchtern in unsere Betrachtungen mit einbeziehen, werden wir vor Jammern über das sterbende Staßfurt verbiestern. Dazu kommt noch ein Betreiber, dem man einen ausschließlich gewinnorientierten Bezug zum Objekt wohl eindeutig nachsagen kann und dem die lokale Bedeutung nicht interessiert. Den einzigen Kommentar in der Presse, den ich gut finde „manche Dinge gehören einfach nicht in private Hand“. Am Rande erwähnt sagte ich schon vor vielen Jahren – Badbau muss von der Planung auf Landesebene liegen. Ich glaube an den Betreiber nicht mehr, oder es gelingt ihm uns jämmerlich übern Tisch zu ziehen. Beim Bad sprudelt kein Geld! Das ist für den nur nervig! Aus meiner Sicht bleibt da nur eine kommunale Lösung und die bitte an dieser Stelle oder einer in der Innenstadt belebenden Stelle.  Und wenn ich aus dem Volk was höre, ist das viel jammern über Staßfurts Bad – kalt, dreckig. Das kommt natürlich erschwerend dazu und sicher begründet in den Besucherzahlen, dass es über Jahrzehnte auf Verschleiß gefahren wurde. Angepasst auf die weiter schrumpfende Bevölkerungssituation wäre wohl ein Becken für Schulsport und Krankengymnastik ausreichend. Und dann lasst uns das massiv entwickeln, was Staßfurt einzigartig macht – das Strandsolbad! Zu solch einer wirtschaftlichen Lösung, die die Besucherzahlen und die Kosten berücksichtigt, müssen wir eine Idee finden. Dazu hätte ich gerne Vorschläge?!

Sabine Surauf, die Mietervertreterin der UBvS zur Kommunalwahl 2024 meint: Es gab im Salzlandcenter oder wie heute benannt Bernsteincenter auch eine Sporthalle, in der unsere jungen Badminton Spieler jahrelang trainierten. Nach dem Training ging es ab und zu in die Schwimmhalle. Nun ist dort eine Lagerhalle, wirtschaftlich gesehen sicher lukrativer. Es war ja mal ein Center, Schwimmhalle, Sauna, Sporthalle, Bowlingbahn, Fitnesscenter und Gaststätte neben dem Hotelbetrieb, was ist geblieben? Noch nicht einmal ein kostenfreier Parkplatz.

Fakt ist für die UBvS: Das Mittelzentrum Salzstadt Staßfurt braucht auch weiterhin ein Bad! Kluge Lösungen sind gefragt. Der Stadtrat und die Verwaltung dürfen sich da nicht erpressen lassen, sollten Entscheidungen auf solider Basis fällen.

Dazu unterstützen wir Bürgervertreter auch jegliches bürgerschaftliches Engagement pro Bad.

i.A. Ralf-P. Schmidt

DrohnenflugVideo.de – Löderburger Schachtsee bei Staßfurt

Der Löderburger See ist ein Baggersee bei Löderburg im Salzlandkreis in Sachsen-Anhalt.

DrohnenflugVideo.de – Löderburger Schachtsee bei Staßfurt

Er entstand aus einem ehemaligen Tagebau, der 1918 eröffnet wurde. 1924 wurde die Kohleförderung eingestellt, bis 1930 wurde nur noch Abraum gefördert. Anfang der 1970er Jahre wurde der Restlochsee zu einem Naherholungsgebiet ausgebaut und im Juli 1977 eingeweiht. 1974 begann die Herstellung des heutigen Strandes. Nach 1990 wurde das Tourismuszentrum „Löderburger See“ privatisiert, bevor es der Gemeinde Löderburg 2001 rückübertragen wurde. Im Jahr 2002 wurden Sicherungsmaßnahmen an der Steilküste durchgeführt, ein Jahr später die Gaststätte und das Bad saniert. Eine Rutschbahn wurde 2004 eingeweiht. 2006 wurde die Löderburger See GmbH privatisiert. Ein neuer Campingplatz entstand 2008. Außer dem Touristenzentrum befindet sich am See eine Wasserskianlage.

Sachsen-Anhalt.TV – Obscurum Thale im Bahnhofsgebäude in Thale im Harz in Sachsen-Anhalt.

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Sachsen-Anhalt.TV – Obscurum Thale im Bahnhofsgebäude
in Thale im Harz in Sachsen-Anhalt.

Heute berichte ich über das Obscurum Thale, welches Sie ganz einfach im Bahnhofsgebäude von Thale finden. Es ist Deutschlands größtes Museum der Hexerei und der dunklen Mächte. In früheren Jahrhunderten betrachtete man Märchen, Sagen und Gruselgeschichten, welche überliefert wurden als Realität. Dieses faszinierende und einzigartige Museum führt Sie in eine Zeit zurück, in der Zauberei und das Böse überall lauerte. Im Glauben der Menschen waren Hexen, Vampire, Werwölfe, Geister und andere Kreaturen der Nacht Bedrohung, welche Tod und Verderben brachten. Finden Sie heraus, wozu man eine Hexenwaage, Drudensteine oder die Leber eines Einhorns brauchte. Wie schützten sich die einfachen Leute vor den wiederkehrenden Toten, die ganze Dörfer auslöschten? Woran erkannte man eine Hexe? Entdecken Sie Schicksale und Namen hinter den Ausstellungsgegenständen. Mit unzähligen Exponaten und deren Geschichte auf über 400 Quadratmeter Fläche – vom Vampir von Venedig, Flugsalben und Krötensteinen über das Grauen der Hexenprozesse bis hin zu Abwehrzaubern gegen den bösen Blick, Rezepturen für den Liebeszauber und der wahren Geschichte der „Zombies“ finden Sie in dieser einzigartigen Ausstellung vieles, was ungläubiges Staunen aber auch Fassungslosigkeit über das Wesen des Menschen vermittelt. In einem umfangreichen Shop gibt es viel zu sehen und kaufen. Das Unglaubliche erwartet Sie im Obscurum Thale.
Ihre Katja. Danke.

27. Walpurgis und Mittelalterspektakel in Bernburg

Bernburg vom 30.04. – 01.05.2024

Lassen Sie sich entführen in die faszinierende Welt des Mittelalters. Täglich ab 11:00 Uhr erwarten den Besucher:

  • ein historischer Markt mit Händlern und vorführendem Handwerk
  • Walpurgisfeuer
  • historische Musik, Ritterkampf

Höret liebe Gäste die Fanfare und die Rufe des Heroldes: Zum 27. Male schon erwartet den Besucher in Bernburg eine zauberhafte Reise in die Zeit des Mittelalters!

Durchschreitet das Volk den Eingang zum Schloss, sieht es sich dem regen Markttreiben einer vergangenen Zeit gegenüber. Handwerker gekleidet wie einst, kann man bei der Ausübung alter Handwerkskünste bestaunen und sogar selbst Hand anlegen.

Unter den über 30 Handwerker- und Händlerständen gibt es vieles zu bestaunen beispielsweise Lederer, Schmied, Öl- und Porzellanmaler und sogar eine Kettnerei. Sie alle zeigen ihre Fertigkeiten und bieten manch edles Stück zum Kaufe feil.

Wie es Sitte und Brauch war im Mittelalter, findet sich an diesen Tagen auch anderes Künstlervolk auf dem Markt ein, um das Volk auf das Trefflichste zu unterhalten.

Eine Fakir- und Feuershow mit atemberaubenden Kunststücken zeigt „Rudolfo“, so dass dem Volke die Mäuler offen stehn. 

Gaukler „Fabian le Corbeau“ nimmt Euch mit in seine magische Welt auf eine Reise aus dem Alltag in das Land der Phantasie.

Im Ritterlager kann man die „Schwarzen Ritter“ beobachten. Kampfesmutig bis zur letzten Minute verteidigen die Ritter und Knappen mit scharfem Schwert ihre Auffassung von Ruhm und Ehre.

Im Zentrum dieses bunten Treibens aber stehen die Musikanten mit ihren alten Liedsätzen und Melodeyen. Die Spielluden von „Turas Math“ und lassen die historischen Instrumente erklingen.

Mögen die Schaulustigen ihre Horchlöffel aufsperren und den Klängen der Trommeln, Schalmeien und Dudelsäcke lauschen und der Magie des Augenblicks verfallen!

In der Nacht vom 30. April zum 1. Mai lodert ein Feuer in den Schlossmauern um deren Flammen Hexen und Teufel tanzen, um magische Wesen zu beschwören.

Auf dem Plane zu erleben die Urgesteine des Mittelalters „Cultus Ferox“

Tonnenschwere Trommeln treffen auf hymnische Sackpfeifen und mittelalterliche Weisen.

Mit neuen Segeln, treuer Mannschaft unter alter Flagge gibt es die beliebten erdigen, brachialen Musikwerke der Band auf die Ohren.

Alle zahlreichen Hexen unseres Landes sind zudem aufgerufen zum Teufelsspuk und Feuerzauber, Musik und Tanz zum Walpurgisfeuer nach Bernburg zu kommen.

Das kleine Volk findet Unterhaltung beim Bogen- und Armbrustschießen, beim Kerzenziehen, Kinderschminken oder auch bei einer Fahrt auf dem historischen Karussell. Mit reiner Muskelkraft betrieben, dreht es sich so schnell, dass die Kinder nur so jauchzen werden.

Für Speis und Trank ist gesorgt. Garküchen und Tavernen laden zum Verweilen und Schlemmen ein, bei Ritterbier und Met, bei Braten und Fladen, Knoblauchbrot oder anderen Köstlichkeiten.

Geöffnet ist der Markt täglich ab 11:00 Uhr.

Machet Euch also auf den Weg und kommet auf Schusters Rappen und erlebet Tage einer längst vergangenen Zeit…              

https://www.bernburg.de                                         

DrohnenflugVideo.de – Keßlerturm im Krumpholz Park in Bernburg im Salzlandkreis

Der Keßlerturm ist ein Aussichtsturm in Bernburg an der Saale, in Sachsen-Anhalt.

DrohnenflugVideo.de – Keßlerturm im Krumpholz Park
in Bernburg im Salzlandkreis

Der 26 Meter hohe Turm steht am Friedrichshang im Naherholungsgebiet Krumbholz in der Bernburger Talstadt. Die Parkeisenbahn Bernburg bedient den Haltepunkt Keßlerturm, von dort sind es noch ca. 150 Meter Fußmarsch bis zum Eingang. Im Jahr 1912 schenkte der Fabrikant Theodor Keßler der Stadt Bernburg 12.000 Mark zur Errichtung eines Aussichtsturmes. Keßler entschied über den Bauplatz und den Entwurf. Außerdem errichtete man ein 20 Meter hohes Holzgerüst, um die Aussicht zu testen. Am 3. Mai 1913 erfolgte die Grundsteinlegung, der Turm wurde unter Leitung von Stadtbaumeister Georg Kalbfleisch gebaut und am 16. Oktober 1913 eröffnet. Der Turm ist von März bis Oktober geöffnet und kann gegen eine geringe Gebühr bestiegen werden. Von der Aussichtsplattform aus blickt man auf das Panorama der Stadt und das Saaletal, bei gutem Wetter ist der 75 km entfernte Brocken zu sehen.

Sachsen-Anhalt.TV – Fotoausstellung „Faszination Wasser im Harz“ im Bürgerpark Wernigerode im Harz.

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Sachsen-Anhalt.TV – Fotoausstellung „Faszination Wasser im Harz“ im Bürgerpark Wernigerode im Harz.

Die Fotoausstellung von Volksstimme-Leserbildern, die in diesem Jahr unter dem Motto Faszination Wasser im Harz läuft, ist im Bürgerpark Wernigerode noch bis 10.Juni 2024 zu sehen. Die besten Bilder wurden daraufhin in bestimmten Abständen in der Zeitung veröffentlicht und zu Monatssiegern gekürt. Am Ende des Wettbewerbszeitraums wählte eine Jury nach einem Auswahlverfahren drei Siegerfotos aus, die nun gemeinsam mit den Monatsbesten in der Galerie im „Schaftstall“ des Bürgerparks besichtigt werden können. Freuen Sie sich auf inspirierende Bilder aus dem Harz!
Ihre Katja. Danke.

Park und Garten GmbH Wernigerode
Dornbergsweg 27
38855 Wernigerode
Sachsen-Anhalt

www.miniaturenpark-wernigerode.de

DrohnenflugVideo.de – Bodewehr Rothenförde bei Staßfurt im Salzlandkreis

Das Bodewehr in Rothenförde wurde abgerissen und dann wieder neu aufgebaut.

DrohnenflugVideo.de – Bodewehr Rothenförde bei Staßfurt im Salzlandkreis

Die Säulenfundamente waren nicht mehr tragfähig. Da die Stützpfeiler in einem schlechteren Zustand waren als angenommen, kam eine Sanierung nicht mehr in Betracht. Das Rothenförder Wehr wurde neu gebaut, im Jahr 2015 eröffnet und ist jetzt das neueste von 29 beweglichen Wehren in Sachsen-Anhalt. Das Rothenförder Wehr hat nicht nur die Funktion, die Wasserstände zu regulieren, sondern setzt auch den Naturschutz mit der neu erbauten Fischaufstiegstreppe um, so dass Lachs und Stöhr wieder bessere Lebensbedingungen in der Bode finden. Deshalb müssen auch die Wehrtafeln unterschiedlich eingestellt werden. Das Wehr ist heute ein Wahrzeichen von Rothenförde. Rothenförde ist ein Ortsteil von Staßfurt in Sachsen-Anhalt. Erreichen kann man es zu Fuß oder mit dem Fahrrad über den Boderadweg. Ein Besuch lohnt zu jeder Jahreszeit.